Investing.com – der Euro ist am Donnerstag gegenüber den meisten Gegenstücken gestiegen, blieb jedoch nahe einem 16 Monatstief gegenüber dem US Dollar und bei einem Tief seit mehr als einem Jahrzehnt gegenüber dem Yen, da sich das Sentiment nach einer guten Schuldenauktion seitens Spanien und Italien verbesserte.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.35% und kam auf 1.2751..
Spanien verkaufte den doppelt anvisierten Maximalbetrag von 5 Milliarden EUR und konnte 9.98 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit Laufzeit bis 2015 und 2016 an den Mann bringen, inklusive einer neuen Benchmark-Emission.
Die Zinsen für die neuen Benchmark-Emissionen mit Laufzeit bis Juli 2015 lagen bei 3.38%, wobei sie bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat noch bei 5.18% lagen.
Italien stellte 11 Milliarden EUR an kurzzeitigen Schuldverschreibungen zu 5 Jahren Laufzeit zur Auktion zu Zinsen von 1.6%, wobei sie im Dezember bei 3.25% lagen. Zudem wurden Schuldverschreibungen mit 12 Jahren Laufzeit zu Zinsen von 2.73% verkauft, welche im letzten Monat noch bei 5.95% lagen.
Nach der Auktion lenkten die Investoren den Fokus auf die EZB. Die Märkte zittern zudem vor dem Treffen der europäischen Zentralbank. Es wird erwartet, dass die EZB die Zinsen unberührt bei 1% belässt und wiederholt, dass Regierungen mehr dafür tun müssen , um die Schuldenkrise der Region zu handhaben.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP fügte 0.27% hinzu und kam auf 0.8312.
Das Sterling kam unter Druck nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Produktion in Großbritannien im November zurückgegangen ist, während die industrielle Produktion ebenfalls einen unerwarteten Rückgang verzeichnete.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gestiegen, schwebte allerdings nahe einem 11 Jahrestief, EUR/JPY kletterte 0.42% nach oben und kam auf 98.10.
Der Vorsitzende der Bank von Japan sagte, dass die Wirtschaft des Landes zunächst nach einer Phase leichten Wachstums wieder stehen bleiben wird, da die Eurozone und die USA die Exporte verlangsamen.
Der Euro blieb ohne große Änderung gegenüber dem Schweizer Franken, EUR/CHF verlor 0.08% und kam auf 1.2112.
Die Schweizer Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf sagte, dass die Schweiz für die kommenden Monate keinen dauerhaften Nachfolger für Philipp Hildebrand als Chef der Zentralbank nennen kann.
Hildebrand legte am Monat sein Amt ab, nachdem er nicht beweisen konnte, dass er in einem Währungshandel durch seine Frau beteiligt war, knapp drei Wochen bevor eine Grenze für den Wechselkurs des Schweizer Franken auferlegt wurde.
Der Euro hat immer noch Probleme gegenüber den australischen und neuseeländischen Dollars und wurde nahe Rekordtiefs gehandelt. EUR/AUD stieg um 0.05% und kam auf 1.2331 und EUR/NZD stieg um 0.42% und erreichte 1.6011.
Der Euro ist leicht gegenüber dem kanadischen Dollar gestiegen, EUR/CAD stieg um 0.06% und kam auf 1.2964.
Offizielle Daten zeigten früher am Tag, dass die Konsumentenpreisinflation in China im Dezember auf 4.1% gesunken ist, den tiefsten Wert seit 15 Monaten. Im Vormonat lag der Wert noch bei 4.2% und somit wurden die Ansichten unterstützt, dass Peking die monetäre Politik lockern wird um das Wachstum anzukurbeln.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.35% und kam auf 1.2751..
Spanien verkaufte den doppelt anvisierten Maximalbetrag von 5 Milliarden EUR und konnte 9.98 Milliarden EUR an Schuldverschreibungen mit Laufzeit bis 2015 und 2016 an den Mann bringen, inklusive einer neuen Benchmark-Emission.
Die Zinsen für die neuen Benchmark-Emissionen mit Laufzeit bis Juli 2015 lagen bei 3.38%, wobei sie bei einer ähnlichen Auktion im letzten Monat noch bei 5.18% lagen.
Italien stellte 11 Milliarden EUR an kurzzeitigen Schuldverschreibungen zu 5 Jahren Laufzeit zur Auktion zu Zinsen von 1.6%, wobei sie im Dezember bei 3.25% lagen. Zudem wurden Schuldverschreibungen mit 12 Jahren Laufzeit zu Zinsen von 2.73% verkauft, welche im letzten Monat noch bei 5.95% lagen.
Nach der Auktion lenkten die Investoren den Fokus auf die EZB. Die Märkte zittern zudem vor dem Treffen der europäischen Zentralbank. Es wird erwartet, dass die EZB die Zinsen unberührt bei 1% belässt und wiederholt, dass Regierungen mehr dafür tun müssen , um die Schuldenkrise der Region zu handhaben.
Der Euro ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP fügte 0.27% hinzu und kam auf 0.8312.
Das Sterling kam unter Druck nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Produktion in Großbritannien im November zurückgegangen ist, während die industrielle Produktion ebenfalls einen unerwarteten Rückgang verzeichnete.
Die einzelne Währung ist gegenüber dem Yen gestiegen, schwebte allerdings nahe einem 11 Jahrestief, EUR/JPY kletterte 0.42% nach oben und kam auf 98.10.
Der Vorsitzende der Bank von Japan sagte, dass die Wirtschaft des Landes zunächst nach einer Phase leichten Wachstums wieder stehen bleiben wird, da die Eurozone und die USA die Exporte verlangsamen.
Der Euro blieb ohne große Änderung gegenüber dem Schweizer Franken, EUR/CHF verlor 0.08% und kam auf 1.2112.
Die Schweizer Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf sagte, dass die Schweiz für die kommenden Monate keinen dauerhaften Nachfolger für Philipp Hildebrand als Chef der Zentralbank nennen kann.
Hildebrand legte am Monat sein Amt ab, nachdem er nicht beweisen konnte, dass er in einem Währungshandel durch seine Frau beteiligt war, knapp drei Wochen bevor eine Grenze für den Wechselkurs des Schweizer Franken auferlegt wurde.
Der Euro hat immer noch Probleme gegenüber den australischen und neuseeländischen Dollars und wurde nahe Rekordtiefs gehandelt. EUR/AUD stieg um 0.05% und kam auf 1.2331 und EUR/NZD stieg um 0.42% und erreichte 1.6011.
Der Euro ist leicht gegenüber dem kanadischen Dollar gestiegen, EUR/CAD stieg um 0.06% und kam auf 1.2964.
Offizielle Daten zeigten früher am Tag, dass die Konsumentenpreisinflation in China im Dezember auf 4.1% gesunken ist, den tiefsten Wert seit 15 Monaten. Im Vormonat lag der Wert noch bei 4.2% und somit wurden die Ansichten unterstützt, dass Peking die monetäre Politik lockern wird um das Wachstum anzukurbeln.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.