Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Dienstag weitgehend gegenüber dem Hauptgegenstücken gestiegen, als die Spannungen im Mittleren Osten und Nordafrika fort fuhren, was die Investoren in Richtung des sicheren Greenback bewegte.
Während dem europäischen Morgenhandel wurde das Greenback gegenüber dem Euro mit einem Gewinn gehandelt, EUR/USD verlor 0.91% und kam mit 1.3553 auf ein 4 Tagestief.
Früher am Tag gab die Marktforschungsgruppe Gfk bekannt, dass der Index für das Geschäftsklima in Deutschland im März auf 6.0 gestiegen ist, nachdem er im Februar bei 5.8 lag. Analysten haben erwartet, dass der Index im März unverändert bleibt.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.51% und kam mit 1.6143 auf ein 3 Tagestief.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.34% und kam mit 82.85 auf ein 8 Tagestief, USD/CHF verlor 0.17% und erreichte 0.9453.
Die Ratingagentur Moody hat die Kreditwürdigkeit Japans von stabil auf negativ gesetzt und zitierte, dass die Regierung nicht genügend unternehmen würde, um die Schulden der Regierung zu verkleinern.
Das Greenback ist in der Zwischenzeit gegenüber dem kanadischen, neuseeländischen und australischen Gegenstück gestiegen, USD/CAD gewann 0.32% und kam auf 0.9861, NZD/USD verlor 2.11% und erreichte ein 2 Monatstief bei 0.7472 und AUD/USD verlor 0.88% und erreichte 1.0005.
Ein Erdbeben mit Stärke 6.3 verursachte mehrere Tote und zerstörte Gebäude in Christchurch.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, um 0.62% gestiegen.
Die USA veröffentlichte Daten über das Konsumentenvertrauen, welche durch das Conference Board zusammen gestellt wurden. Zudem wurden industrielle Daten über Immobilienpreise und ein Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Richmond veröffentlicht.
Während dem europäischen Morgenhandel wurde das Greenback gegenüber dem Euro mit einem Gewinn gehandelt, EUR/USD verlor 0.91% und kam mit 1.3553 auf ein 4 Tagestief.
Früher am Tag gab die Marktforschungsgruppe Gfk bekannt, dass der Index für das Geschäftsklima in Deutschland im März auf 6.0 gestiegen ist, nachdem er im Februar bei 5.8 lag. Analysten haben erwartet, dass der Index im März unverändert bleibt.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.51% und kam mit 1.6143 auf ein 3 Tagestief.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.34% und kam mit 82.85 auf ein 8 Tagestief, USD/CHF verlor 0.17% und erreichte 0.9453.
Die Ratingagentur Moody hat die Kreditwürdigkeit Japans von stabil auf negativ gesetzt und zitierte, dass die Regierung nicht genügend unternehmen würde, um die Schulden der Regierung zu verkleinern.
Das Greenback ist in der Zwischenzeit gegenüber dem kanadischen, neuseeländischen und australischen Gegenstück gestiegen, USD/CAD gewann 0.32% und kam auf 0.9861, NZD/USD verlor 2.11% und erreichte ein 2 Monatstief bei 0.7472 und AUD/USD verlor 0.88% und erreichte 1.0005.
Ein Erdbeben mit Stärke 6.3 verursachte mehrere Tote und zerstörte Gebäude in Christchurch.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, um 0.62% gestiegen.
Die USA veröffentlichte Daten über das Konsumentenvertrauen, welche durch das Conference Board zusammen gestellt wurden. Zudem wurden industrielle Daten über Immobilienpreise und ein Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Richmond veröffentlicht.