EUR/USD erreichte während des europäischen Nachmittagshandel 1.2891, ein Gewinn von 0.07%; nachdem das Paar vom Tagestief bei 1.2842 nach oben kletterte.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.2708, dem Tief vom 15. Juli und Widerstand bei 1.3094, dem Hoch vom 10. Mai.
Früher am Tag gab das amerikanische Statistikamts bekannt, dass die Anzahl von erlaubten Neubauten im Juni mehr als erwartet gestiegen sind. Ein Anstieg auf 0.59 Millionen gegenüber den 0.57 Millionen im Mai. Die Anzahl der bereits begonnenen Neubauten sind im Juni mehr als erwartet gefallen, ein Abfall auf 0.55 Millionen, wobei es im Mai 0.58 Millionen waren.
Der Euro ist in der Zwischenzeit gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.47% und erreichte 0.8460.
Noch früher am Tag verkaufen Spanien, Irland und Griechenland beinahe 10 Milliarden Staatsschulden, durch die steigende Nachfrage an kurzzeitigen Wertpapieren. Zudem hat sich die Hoffnung verbessert, dass die Finanzkrise der Eurozone langsam ein Ende nimmt.
Das Paar fand womöglich Unterstützung bei 1.2708, dem Tief vom 15. Juli und Widerstand bei 1.3094, dem Hoch vom 10. Mai.
Früher am Tag gab das amerikanische Statistikamts bekannt, dass die Anzahl von erlaubten Neubauten im Juni mehr als erwartet gestiegen sind. Ein Anstieg auf 0.59 Millionen gegenüber den 0.57 Millionen im Mai. Die Anzahl der bereits begonnenen Neubauten sind im Juni mehr als erwartet gefallen, ein Abfall auf 0.55 Millionen, wobei es im Mai 0.58 Millionen waren.
Der Euro ist in der Zwischenzeit gegenüber dem Pfund gesunken, EUR/GBP verlor 0.47% und erreichte 0.8460.
Noch früher am Tag verkaufen Spanien, Irland und Griechenland beinahe 10 Milliarden Staatsschulden, durch die steigende Nachfrage an kurzzeitigen Wertpapieren. Zudem hat sich die Hoffnung verbessert, dass die Finanzkrise der Eurozone langsam ein Ende nimmt.