Investing.com - Die europäischen Aktienmärkte legten am Montag zu, nachdem die Finanzminister der Eurozone einen riesigen Nothilfemechanismus in Höhe von 30 Milliarden Euro für das schuldenleidende Griechenland genehmigt hatten.
Während des europäischen Morgenhandels legte der deutsche DAX 0,13% zu, der französische CAC 40 stieg um 0,08% und der EURO STOXX 50 verzeichnete einen Anstieg von 0,35%.
Der britische FTSE 100 legte um 0,05% zu, kurz bevor die Branchengruppe Conference Board ihren führenden Index wichtiger Wirtschaftsindikatoren für Großbritannien veröffentlichte. Der FTSE 100 erreichte vorher bei 5803,71 ein 21-Monatshoch und somit den höchsten Stand seit 18. Juni 2008.
Am Sonntag gaben die Finanzminister der Eurozone die Vereinbarung bekannt und betonten, dass Griechenland noch nicht um die Aktivierung des Plans gebeten habe, der um weitere EUR 10 Milliarden seitens des Internationalen Währungsfonds aufgestockt werden soll. Besorgnis über das klaffende Haushaltsdefizit Griechenlands hatten die Finanzmärkte in den letzten Monaten verängstigt.
Der Ausblick für die U.S.-Märkte war zwischenzeitlich rosig: Der Dow Jones Industrial Average Futures verzeichnete einen Anstieg von 0,19%, der S&P 500 Index Futures stieg um 0,29% und der Nasdaq 100 Index legte um 0,12% zu.
Später am Tag veröffentlichte USA die Staatshaushaltsbilanz bekannt, in der der Wertunterschied zwischen den Einnahmen und Ausgaben der U.S.-Regierung erläutert wird.
Während des europäischen Morgenhandels legte der deutsche DAX 0,13% zu, der französische CAC 40 stieg um 0,08% und der EURO STOXX 50 verzeichnete einen Anstieg von 0,35%.
Der britische FTSE 100 legte um 0,05% zu, kurz bevor die Branchengruppe Conference Board ihren führenden Index wichtiger Wirtschaftsindikatoren für Großbritannien veröffentlichte. Der FTSE 100 erreichte vorher bei 5803,71 ein 21-Monatshoch und somit den höchsten Stand seit 18. Juni 2008.
Am Sonntag gaben die Finanzminister der Eurozone die Vereinbarung bekannt und betonten, dass Griechenland noch nicht um die Aktivierung des Plans gebeten habe, der um weitere EUR 10 Milliarden seitens des Internationalen Währungsfonds aufgestockt werden soll. Besorgnis über das klaffende Haushaltsdefizit Griechenlands hatten die Finanzmärkte in den letzten Monaten verängstigt.
Der Ausblick für die U.S.-Märkte war zwischenzeitlich rosig: Der Dow Jones Industrial Average Futures verzeichnete einen Anstieg von 0,19%, der S&P 500 Index Futures stieg um 0,29% und der Nasdaq 100 Index legte um 0,12% zu.
Später am Tag veröffentlichte USA die Staatshaushaltsbilanz bekannt, in der der Wertunterschied zwischen den Einnahmen und Ausgaben der U.S.-Regierung erläutert wird.