Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Donnerstag gegenüber den anderen Hauptwährungen gesunken, unter Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank entscheidende Schritte machen wird, u die Befürchtungen der Schuldenkrise in der Eurozone zu lindern.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte 0.32% nach oben und erreichte 1.3181.
Als die Schuldenkrise drohte nach Spanien überzulaufen, kamen Erwartungen auf, dass die EZB eine Erweiterung des Schuldscheinprogramms vornehmen wird oder die Auszahlungen von unbeschränkter Liquidität nach dem Treffen am Donnerstag ändern könnte.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.16% und erreichte 1.5646. Früher am Donnerstag zeigten Daten, dass der Konstruktions- PMI in Großbritannien im November unerwartet gestiegen ist.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Yen und dem Swissy gesunken, USD/JPY verlor 0.04% und erreichte 84.15 und USD/CHF verlor 0.23% und kam auf 0.9998.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass das Bruttoinlandsprodukt in der Schweiz im dritten Quartal mehr als erwartet gestiegen ist. Ein extra Bericht zeigte, dass die Einzelhandelsverkäufe in der Schweiz im Oktober weniger als erwartet gestiegen sind.
Offizielle Daten zeigten, dass die Kapitalausgaben in Japan im zweiten Quartal um 4.8% gestiegen ist, was ein erster Anstieg in diesem Jahr war.
Das Greenback ist auch gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 0.33% und erreichte 1.0133, AUD/USD kletterte 0.02% nach oben und erreichte 0.9684 und NZD/USD gewann 0.58% und kam auf 0.7532.
Am Donnerstag zeigten zudem offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe in Australien im Oktober unerwartet gesunken sind.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.20% gesunken.
Später am Tag gab die EZB den Referenzzinssatz bekannt. Nach der Bekanntgabe folgte eine Pressekonferenz. Am Donnerstag veröffentlichte die USA wöchentliche Schlüsseldaten über neue Arbeitslosenverhältnisse, sowie einen Bericht über schwebende Immobilienverkäufe.
Während dem europäischen Morgenhandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gesunken, EUR/USD kletterte 0.32% nach oben und erreichte 1.3181.
Als die Schuldenkrise drohte nach Spanien überzulaufen, kamen Erwartungen auf, dass die EZB eine Erweiterung des Schuldscheinprogramms vornehmen wird oder die Auszahlungen von unbeschränkter Liquidität nach dem Treffen am Donnerstag ändern könnte.
Das Greenback ist gegenüber dem Pfund gesunken, GBP/USD stieg um 0.16% und erreichte 1.5646. Früher am Donnerstag zeigten Daten, dass der Konstruktions- PMI in Großbritannien im November unerwartet gestiegen ist.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Yen und dem Swissy gesunken, USD/JPY verlor 0.04% und erreichte 84.15 und USD/CHF verlor 0.23% und kam auf 0.9998.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass das Bruttoinlandsprodukt in der Schweiz im dritten Quartal mehr als erwartet gestiegen ist. Ein extra Bericht zeigte, dass die Einzelhandelsverkäufe in der Schweiz im Oktober weniger als erwartet gestiegen sind.
Offizielle Daten zeigten, dass die Kapitalausgaben in Japan im zweiten Quartal um 4.8% gestiegen ist, was ein erster Anstieg in diesem Jahr war.
Das Greenback ist auch gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 0.33% und erreichte 1.0133, AUD/USD kletterte 0.02% nach oben und erreichte 0.9684 und NZD/USD gewann 0.58% und kam auf 0.7532.
Am Donnerstag zeigten zudem offizielle Daten, dass die Einzelhandelsverkäufe in Australien im Oktober unerwartet gesunken sind.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0.20% gesunken.
Später am Tag gab die EZB den Referenzzinssatz bekannt. Nach der Bekanntgabe folgte eine Pressekonferenz. Am Donnerstag veröffentlichte die USA wöchentliche Schlüsseldaten über neue Arbeitslosenverhältnisse, sowie einen Bericht über schwebende Immobilienverkäufe.