Investing.com – der weitgehend schwächere US Dollar ist am Mittwoch gegenüber dem kanadischen Gegenstück gesunken und fiel auf ein 2 Tagestief, nachdem besser als erwartete Daten über langlebige US Warenbestelllungen den Risikoappetit steigerten.
USD/CAD kam während dem frühen US Handel mit 0.9839 auf den tiefsten Wert seit 22. August; das Paar konsolidierte bei 0.89856, ein Verlust von 0.17%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9797, dem Tief vom 18. August und Widerstand bei 0.9919, dem Hoch vom 22. August.
Das US Amt für Statistik gab früher am Tag bekannt, dass die langlebigen Warenbestelllungen ausgeschlossen Transporten im Juli um 0.7% gestiegen sind, wobei ein 0.4% Rückgang erwartet wurde.
Der Bericht zeigte zudem, dass die langlebigen Warenbestellungen mit Transporten im Juli saisonbereinigt um 4.0% gestiegen sind, was doppelt so viel wie der erwartete Anstieg von 2.0% war.
Im Juni wurde ein 1.3% Rückgang verzeichnet und im Vormonat ein 2.1% Rückgang.
Der Loonie fand Unterstützung nachdem Rohöl für die Oktoberlieferung um 0.3% gestiegen ist und auf der New York Mercantile Exchange bei 85.65 USD pro Barrel gehandelt wurde, somit frühere Verluste von 0.85% eliminierte.
Rohmaterialien inklusive Rohöl machen ungefähr die Hälfte der Exporteinnahmen Kanadas aus.
Der Dollar blieb unter Druck unter den Spekulationen, dass der Fed Chef Ben Bernanke weitere monetäre Lockerungen andeuten könnte, wenn er auf dem Wirtschaftssymposium im Jackson Hole, Wyoming sprechen wird, welches im Laufe der Woche stattfinden wird.
Der kanadische Dollar ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CAD verlor 0.18% und kam auf 1.4231.
Ein separater Bericht zeigte, dass der Index des Ifo Instituts für das Geschäftsklima in Deutschland in diesem Monat auf ein 14 Monatstief gesunken ist.
Ein separater Bericht zeigte, dass der Index für das Geschäftsklima in Deutschland diesen Monat auf ein 14 Monatstief gesunken ist und von 112.9 auf 108.7 zurückgegangen ist. Analysten haben einen Rückgang auf 111 erwartet.
Am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die industriellen Neubestellungen im Juni um 0.7% gesunken sind, nachdem im Mai ein Anstieg von 3.6% verzeichnet wurde, der größte monatliche Rückgang seit September 2010.
USD/CAD kam während dem frühen US Handel mit 0.9839 auf den tiefsten Wert seit 22. August; das Paar konsolidierte bei 0.89856, ein Verlust von 0.17%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9797, dem Tief vom 18. August und Widerstand bei 0.9919, dem Hoch vom 22. August.
Das US Amt für Statistik gab früher am Tag bekannt, dass die langlebigen Warenbestelllungen ausgeschlossen Transporten im Juli um 0.7% gestiegen sind, wobei ein 0.4% Rückgang erwartet wurde.
Der Bericht zeigte zudem, dass die langlebigen Warenbestellungen mit Transporten im Juli saisonbereinigt um 4.0% gestiegen sind, was doppelt so viel wie der erwartete Anstieg von 2.0% war.
Im Juni wurde ein 1.3% Rückgang verzeichnet und im Vormonat ein 2.1% Rückgang.
Der Loonie fand Unterstützung nachdem Rohöl für die Oktoberlieferung um 0.3% gestiegen ist und auf der New York Mercantile Exchange bei 85.65 USD pro Barrel gehandelt wurde, somit frühere Verluste von 0.85% eliminierte.
Rohmaterialien inklusive Rohöl machen ungefähr die Hälfte der Exporteinnahmen Kanadas aus.
Der Dollar blieb unter Druck unter den Spekulationen, dass der Fed Chef Ben Bernanke weitere monetäre Lockerungen andeuten könnte, wenn er auf dem Wirtschaftssymposium im Jackson Hole, Wyoming sprechen wird, welches im Laufe der Woche stattfinden wird.
Der kanadische Dollar ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CAD verlor 0.18% und kam auf 1.4231.
Ein separater Bericht zeigte, dass der Index des Ifo Instituts für das Geschäftsklima in Deutschland in diesem Monat auf ein 14 Monatstief gesunken ist.
Ein separater Bericht zeigte, dass der Index für das Geschäftsklima in Deutschland diesen Monat auf ein 14 Monatstief gesunken ist und von 112.9 auf 108.7 zurückgegangen ist. Analysten haben einen Rückgang auf 111 erwartet.
Am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die industriellen Neubestellungen im Juni um 0.7% gesunken sind, nachdem im Mai ein Anstieg von 3.6% verzeichnet wurde, der größte monatliche Rückgang seit September 2010.