Investing.com – der weitgehend schwächere US Dollar ist am Mittwoch gegenüber dem kanadischen Gegenstück gesunken und fiel auf ein Wochentief, als der Risikoappetit sich wieder verbesserte, nachdem das Franco-Deutsche Treffen keine zufriedenstellende Ergebnisse erzielte.
USD/CAD kam während dem frühen amerikanischen Morgenhandel mit 0.9775 auf den tiefsten Wert seit 10. August; das Paar konsolidierte bei 0.9797, ein Verlust von 0.27%.
In einem Bericht gab das Amt für Statistik bekannt, dass die Preisinflation im Juli saisonbereinigt um 0.2% gestiegen ist, nachdem im Juni ein Rückgang von 0.4% verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass die Preisinflation im Juli um 0.1% steigen würde.
Auf Jahresbasis ist der Index für die Preisinflation im Juli um 7.2% gestiegen, über den Erwartungen eines Anstiegs von 7.0%.
Die Kern-Preisinflation, welche Nahrung und Energiekosten ausschließt, ist um 0.4% gestiegen, nachdem sie im Vormonat einen Anstieg von 0.3% verzeichnete. Analysten haben erwartet, dass die Kern-Preisinflation um 0.2% steigen würde.
Das kanadische Amt für Statistik gab bekannt, dass die ausländischen Anteile kanadischer Securities im Juni saisonbereinigt um 3.46 Milliarden CAD gesunken sind, was die Erwartungen eines Zuwachses von 10.33 Milliarden CAD widerlegte.
Im vorherigen Monat wurde ein Rückgang von 15.40 Milliarden CAD auf 15.34 Milliarden CAD verzeichnet.
Der Loonie wurde auch gestärkt, nachdem die Rohöllieferung für Oktober um 1.69% gestiegen ist und auf der New York Mercantile Exchange mit 88.61 USD pro Barrel auf dem tiefsten Preis seit 4. August gehandelt wurde.
Rohmaterialien inklusive Öl machen ungefähr die Hälfte der Exporteinnahmen Kanadas aus.
Der kanadische Dollar ist auch gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CAD stieg um 0.25% und kam auf 1.4191.
Die einzelne Währung fand Unterstützung unter Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank italienische und spanische Schuldverschreibungen kaufen will, um den Druck der auf der dritt- und viertgrößten Wirtschaft der Eurozone lastet zu senken.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger und einen Regierungsbericht über Rohölbestände veröffentlichen, welche für große Bewegungen beim kanadischen Dollar sorgen könnten, aufgrund der Größe dieses Energiesektors.
USD/CAD kam während dem frühen amerikanischen Morgenhandel mit 0.9775 auf den tiefsten Wert seit 10. August; das Paar konsolidierte bei 0.9797, ein Verlust von 0.27%.
In einem Bericht gab das Amt für Statistik bekannt, dass die Preisinflation im Juli saisonbereinigt um 0.2% gestiegen ist, nachdem im Juni ein Rückgang von 0.4% verzeichnet wurde.
Analysten haben erwartet, dass die Preisinflation im Juli um 0.1% steigen würde.
Auf Jahresbasis ist der Index für die Preisinflation im Juli um 7.2% gestiegen, über den Erwartungen eines Anstiegs von 7.0%.
Die Kern-Preisinflation, welche Nahrung und Energiekosten ausschließt, ist um 0.4% gestiegen, nachdem sie im Vormonat einen Anstieg von 0.3% verzeichnete. Analysten haben erwartet, dass die Kern-Preisinflation um 0.2% steigen würde.
Das kanadische Amt für Statistik gab bekannt, dass die ausländischen Anteile kanadischer Securities im Juni saisonbereinigt um 3.46 Milliarden CAD gesunken sind, was die Erwartungen eines Zuwachses von 10.33 Milliarden CAD widerlegte.
Im vorherigen Monat wurde ein Rückgang von 15.40 Milliarden CAD auf 15.34 Milliarden CAD verzeichnet.
Der Loonie wurde auch gestärkt, nachdem die Rohöllieferung für Oktober um 1.69% gestiegen ist und auf der New York Mercantile Exchange mit 88.61 USD pro Barrel auf dem tiefsten Preis seit 4. August gehandelt wurde.
Rohmaterialien inklusive Öl machen ungefähr die Hälfte der Exporteinnahmen Kanadas aus.
Der kanadische Dollar ist auch gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CAD stieg um 0.25% und kam auf 1.4191.
Die einzelne Währung fand Unterstützung unter Spekulationen, dass die Europäische Zentralbank italienische und spanische Schuldverschreibungen kaufen will, um den Druck der auf der dritt- und viertgrößten Wirtschaft der Eurozone lastet zu senken.
Die USA wird später am Tag offizielle Daten über die Preisinflation der Erzeuger und einen Regierungsbericht über Rohölbestände veröffentlichen, welche für große Bewegungen beim kanadischen Dollar sorgen könnten, aufgrund der Größe dieses Energiesektors.