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DGAP-News: Hannover Rück bekräftigt Gewinnziel für 2011 (deutsch)

Veröffentlicht am 09.11.2011, 07:31
Aktualisiert 09.11.2011, 07:32
Hannover Rück bekräftigt Gewinnziel für 2011

DGAP-News: Hannover Rückversicherung AG / Schlagwort(e):

Quartalsergebnis

Hannover Rück bekräftigt Gewinnziel für 2011

09.11.2011 / 07:30

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Hannover Rück bekräftigt Gewinnziel für 2011

- Bruttoprämie: + 6,0 % (+ 8,1 % bei konstanten Wechselkursen)

- Netto-Großschadenbelastung: 743,2 Mio. EUR (554,1 Mio. EUR)

- Kombinierte Schaden-/Kostenquote in der Schaden-Rückversicherung: 105,0

%, für das isolierte 3. Quartal 95,2 %

- Kapitalanlageergebnis: 950,8 Mio. EUR (872,2 Mio. EUR)

- Durchschnittsrendite selbstverwaltete Kapitalanlagen: 3,6 %

- Operatives Ergebnis (EBIT): 487,8 Mio. EUR (862,0 Mio. EUR)

- Konzernergebnis: 381,7 Mio. EUR (582,0 Mio. EUR)

- Ergebnis je Aktie: 3,16 EUR (4,83 EUR)

- Prognose für das Konzernergebnis 2011: mindestens 500 Mio. EUR

Hannover, 9. November 2011: Die Hannover Rück zeigt sich mit ihrem

Konzernergebnis zum 30. September 2011 zufrieden. 'Trotz einer

Schadenbelastung, die von den schweren Naturkatastrophenschäden des 1.

Quartals geprägt ist sowie eines zusätzlich schwierigen Kapitalmarktumfelds

konnten wir ein Konzernnettoergebnis für die gesamten neun Monate von 381,7

Mio. EUR erzielen. Dies stellt eine gute Grundlage dar, unser Gewinnziel

für das Gesamtjahr von mindestens 500 Mio. EUR zu erreichen', erklärte der

Vorstandsvorsitzende Ulrich Wallin.

Weiteres organisches Wachstum

Die gebuchte Bruttoprämie für das Gesamtgeschäft erhöhte sich zum 30.

September 2011 um 6,0 % auf 9,1 Mrd. EUR (8,6 Mrd. EUR). Bei konstanten

Währungskursen hätte das Wachstum 8,1 % betragen. Der Selbstbehalt blieb

mit 90,7 % (91,0 %) nahezu unverändert. Die Nettoprämie stieg um 5,5 % auf

7,9 Mrd. EUR (7,5 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen läge das

Wachstum bei 7,5 %.

Konzernergebnis entspricht aktuellen Erwartungen

Das operative Ergebnis (EBIT) blieb angesichts der hohen Großschadenlast im

1. Quartal sowie eines verringerten Ergebnisses der

Personen-Rückversicherung mit 487,8 Mio. EUR (862,0 Mio. EUR) hinter dem

starken Ergebnis der Vergleichsperiode zurück. Das Vorjahresergebnis war

allerdings von positiven Sondereffekten geprägt. Der Konzernüberschuss lag

bei 381,7 Mio. EUR (582,0 Mio. EUR). Der Gewinn je Aktie betrug 3,16 EUR

(4,83 EUR).

Zufriedenstellendes Ergebnis in der Schaden-Rückversicherung trotz hoher

Großschadenbelastung

Die Situation auf den internationalen Rückversicherungsmärkten stellt sich

insgesamt positiv dar. Angesichts der beträchtlichen Naturkatastrophen im

1. Quartal stiegen die Raten bei den unterjährigen Vertragserneuerungen

insbesondere in schadenbelasteten Programmen erwartungsgemäß deutlich an.

Bei Haftpflichtdeckungen sind jedoch bisher allenfalls moderate

Verbesserungen der Konditionen für die Rückversicherer zu erkennen; die

Talsohle ist allerdings durchschritten.



Die Bruttoprämie für die Schaden-Rückversicherung erhöhte sich zum 30.

September 2011 um 8,2 % auf 5,2 Mrd. EUR (4,8 Mrd. EUR). Bei konstanten

Währungskursen, insbesondere gegenüber dem US-Dollar, hätte der Anstieg

sogar 10,5 % betragen. Der Selbstbehalt blieb mit 90,3 % (90,5 %) nahezu

konstant. Die verdiente Nettoprämie stieg um 8,0 % auf 4,4 Mrd. EUR (4,1

Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen läge das Wachstum bei 10,0 %.

Die Belastungen aus Großschäden waren im 3. Quartal verhältnismäßig

moderat; sie blieben mit 118,0 Mio. EUR unterhalb des Erwartungswerts von

165 Mio. EUR. Größter Einzelschaden war Hurrikan 'Irene', der mit 20,2 Mio.

EUR netto zu Buche schlug. Angesichts des außergewöhnlich hohen

Großschadenanfalls im 1. Quartal lag die Netto-Großschadenbelastung zum 30.

September 2011 mit 743,2 Mio. EUR weiterhin deutlich über dem Wert der

Vorjahresperiode von 554,1 Mio. EUR.

Die kombinierte Schaden-/Kostenquote betrug 105,0 % (99,0 %); isoliert für

das 3. Quartal lag sie bei 95,2 % (98,2 %). Das versicherungstechnische

Ergebnis schloss mit -229,2 Mio. EUR (32,4 Mio. EUR).

Das operative Ergebnis (EBIT) blieb erwartungsgemäß mit 332,9 Mio. EUR

hinter dem Wert der Vergleichsperiode zurück (633,4 Mio. EUR). Der

Konzernüberschuss betrug 295,0 Mio. EUR (437,7 Mio. EUR). 'Dieses Ergebnis

ist angesichts einer Großschadenlast, die um 343 Mio. EUR oberhalb unseres

Erwartungswerts für die ersten neun Monate liegt, insgesamt recht

erfreulich', betonte Wallin. 'Es zeigt die unterliegende gute Entwicklung

unseres Schaden-Rückversicherungsgeschäfts.' Dies gilt umso mehr, als sich

auch die Entwicklung der zu Sicherungszwecken abgeschlossenen Inflation

Swaps im 3. Quartal negativ auf das Ergebnis ausgewirkt hatte. Das Ergebnis

je Aktie lag bei 2,45 EUR (3,63 EUR).

Ergebnis der Personen-Rückversicherung insbesondere von ungünstigen

Kapitalmarktbedingungen geprägt

Weiterhin gute Geschäftsmöglichkeiten bieten die Märkte der internationalen

Personen-Rückversicherung. In entwickelten Märkten, wie den USA,

Großbritannien, Deutschland, Frankreich und Australien, führt die

demografische Veränderung zu einem erhöhten Vorsorgebewusstsein. Aber auch

in den bedeutenden Schwellenmärkten wie China, Indien und Brasilien steigt

die Nachfrage nach Altersvorsorgelösungen.

Die gebuchte Bruttoprämie zum 30. September 2011 verbesserte sich um 3,0 %

auf 3,8 Mrd. EUR (3,7 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen hätte das

Wachstum 5,0 % betragen. Die verdiente Nettoprämie erhöhte sich um 2,4 %

auf 3,5 Mrd. EUR (3,4 Mrd. EUR). Bei konstanten Währungskursen läge das

Wachstum bei 4,6 %.

Die Entwicklung des Ergebnisses in der Personen-Rückversicherung entsprach

nicht voll den Erwartungen. Unter anderem führte die weitere Ausweitung der

Risikoaufschläge an den Anleihemärkten in den Depots, die bei

US-amerikanischen Kunden im Namen der Hannover Rück gehalten werden, zu

einer Belastung von 69,9 Mio. EUR. Darüber hinaus waren für die ersten neun

Monate negative Währungseffekte in Höhe von 11,8 Mio. EUR zu verzeichnen.

Die Vergleichsperiode hingegen hatte von einem positiven Effekt in Höhe von

31,8 Mio. EUR profitiert.

'Dass wir trotz der negativen Effekte ein operatives Ergebnis (EBIT) von

138,6 Mio. EUR erreichen konnten, zeigt die gute Qualität sowie exzellente

Diversifikation unseres Geschäfts', betonte Wallin. 'In den überwiegenden

Märkten verlief die Geschäftsentwicklung erwartungsgemäß erfreulich.' Die

EBIT-Rendite betrug 4,0 % (6,3 %). Der Konzernüberschuss blieb mit 113,1

Mio. EUR erwartungsgemäß hinter dem Ergebnis der Vorjahresperiode von 170,2

Mio. EUR zurück. Der Gewinn je Aktie beträgt 0,94 EUR (1,41 EUR).

Kapitalanlageergebnis trotz niedrigem Zinsniveau sehr zufriedenstellend

Mit der Entwicklung ihrer Kapitalanlagen ist die Hannover Rück trotz der

Turbulenzen an den internationalen Kapitalmärkten recht zufrieden. Dies

liegt insbesondere auch daran, dass der Bestand an börsennotierten Aktien

seit dem 1. Quartal nur noch sehr gering ist und hier folglich kaum

Belastungen anfielen. 'Bei den Anleihen verfolgen wir nach wie vor die

Politik eines diversifizierten Portefeuilles', erläuterte Wallin. 'Mit

Blick auf die Staaten der Eurozone mit hohen Risikoaufschlägen ist unsere

Exponierung gemessen an den gesamten selbstverwalteten Kapitalanlagen mit

rund 1,5 % nach wie vor gering. Papiere von griechischen Emittenten halten

wir nicht in unserem Portefeuille.'

Die selbstverwalteten Kapitalanlagen erhöhten sich deutlich auf 27,1 Mrd.

EUR (25,4 Mrd. EUR). Die ordentlichen Kapitalanlageerträge ohne

Depotzinserträge lagen trotz des weiterhin niedrigen Zinsniveaus mit 712,0

Mio. EUR gut über dem Wert der Vergleichsperiode (655,1 Mio. EUR). Auch die

Depotzinserträge stiegen auf 247,2 Mio. EUR (223,7 Mio. EUR). Angesichts

der Ausweitung der Risikoaufschläge an den Anleihemärkten erhöhten sich die

unrealisierten Verluste der Depots, die im Namen der Hannover Rück bei

amerikanischen Lebensversicherern gehalten werden, auf 69,9 Mio. EUR.

Insgesamt beliefen sich die unrealisierten Verluste der erfolgswirksam zum

Zeitwert bewerteten Bestände auf 70,0 Mio. EUR (93,6 Mio. EUR). Aus den zur

Absicherung eines Teils der Inflationsrisiken der versicherungstechnischen

Schadenreserven abgeschlossenen Inflation Swaps resultierten unrealisierte

Verluste von 11,3 Mio. EUR (89,4 Mio. EUR).

Angesichts des teilweise historisch niedrigen Zinsniveaus hat die Hannover

Rück im 3. Quartal Realisierungen vorgenommen. Dies führte zu saldierten

Realisierungsgewinnen in Höhe von 113,4 Mio. EUR (135,2 Mio. EUR). Das

Netto-Kapitalanlageergebnis lag mit 950,8 Mio. EUR (872,2 Mio. EUR)

deutlich über dem Vorjahresniveau. Für die selbstverwalteten Kapitalanlagen

ergibt sich dabei eine Durchschnittsrendite von 3,6 %, die leicht über dem

definierten Zielwert von 3,5 % liegt.

Eigenkapitalbasis weiter gestärkt

Das auf die Aktionäre der Hannover Rück entfallende Eigenkapital wuchs

gegenüber dem Stand vom 31. Dezember 2010 um 189,8 Mio. EUR auf 4,7 Mrd.

EUR (4,5 Mrd. EUR). Damit stieg der Buchwert je Aktie um 4,2 % auf 38,96

EUR (37,39 EUR). Die annualisierte Eigenkapitalrendite betrug 11,1 % (19,0

%).

Ausblick 2011

Angesichts der Marktchancen auf den internationalen

Rückversicherungsmärkten und ihrer sehr guten Positionierung erwartet die

Hannover Rück für das laufende Jahr ein Wachstum der Nettoprämie bei

konstanten Währungskursen von 7% bis 8 %.

In der Schaden-Rückversicherung sind die Marktbedingungen unverändert gut.

Angesichts der hohen Belastungen aus Naturkatastrophen, insbesondere aus

dem 1. Quartal, sollte sich die unterschiedlich stark ausgeprägte,

flächendeckende Marktverhärtung der unterjährigen Vertragserneuerungen

fortsetzen. Diese Tendenz bestätigten nicht nur die Branchentreffen in

Monte Carlo, Baden-Baden und den USA, sondern ebenfalls die jüngste

Erneuerungsrunde in Nordamerika. Die Hannover Rück erwartet in der

Schaden-Rückversicherung - unveränderte Wechselkursparitäten unterstellt -

ein Nettoprämienwachstum von 8 % bis 10 %.

In der internationalen Personen-Rückversicherung sind die Aussichten

weiterhin positiv. Hierzu trägt insbesondere die demografische Entwicklung

in den etablierten Versicherungsmärkten, wie den USA, Japan, Großbritannien

oder Deutschland, bei. Aber auch die Märkte Osteuropas und Asiens zeigen

eine steigende Nachfrage. In den für die Hannover Rück wichtigen Märkten,

wie den USA, nimmt die Bedeutung von risikoorientierten

Rückversicherungslösungen zu. Nach wie vor gefragt sind auch

finanzorientierte Rückversicherungen, also Modelle zur Stärkung der

Solvenzbasis der Erstversicherer. Gute Wachstumschancen werden darüber

hinaus aus dem Geschäft mit Langlebigkeitsrisiken erwartet, insbesondere

aus Großbritannien. Für das laufende Jahr erwartet die Hannover Rück in der

Personen-Rückversicherung eine Steigerung der Nettoprämie bei konstanten

Wechselkursen von mehr als 5 %.

Bei den Kapitalanlagen sollte der erwartete positive Cashflow - stabile

Währungskurse unterstellt - zu einem weiteren Anstieg der

Kapitalanlagebestände führen. Bei den festverzinslichen Wertpapieren liegt

das Augenmerk weiterhin auf einer hohen Qualität und Diversifikation des

Portefeuilles. Die für das Geschäftsjahr 2011 angestrebte

Kapitalanlagerendite liegt bei 3,5 %.

Aufgrund ihrer sehr guten Positionierung sowie der vorteilhaften Situation

an den Rückversicherungsmärkten erwartet die Hannover Rück, für 2011 ein

Konzern-Nettoergebnis in Höhe von mindestens 500 Mio. EUR erzielen zu

können. Voraussetzung hierfür ist, dass die Großschadenbelastung im 4.

Quartal den verbleibenden Erwartungswert nicht wesentlich überschreitet und

es zu keinen einschneidend negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten

kommt.

Abhängig von der Entwicklung des versicherungstechnischen Ergebnisses und

des IFRS-Eigenkapitals im 4. Quartal strebt das Unternehmen für das

Geschäftsjahr 2011 eine Dividendenausschüttung an, die sogar über 40 % des

Konzernergebnisses hinausgehen könnte.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Corporate Communications:

Karl Steinle (Tel. 0511 5604-1500,

E-Mail: karl.steinle@hannover-re.com)

Media Relations:

Gabriele Handrick (Tel. 0511 5604-1502,

E-Mail: gabriele.handrick@hannover-re.com)

Investor Relations:

Klaus Paesler (Tel. 0511 5604-1736,

E-Mail: klaus.paesler@hannover-re.com)

Besuchen Sie auch: www.hannover-rueck.de

Die Hannover Rück ist mit einem Prämienvolumen von rund 11 Mrd. EUR der

drittgrößte Rückversicherer der Welt. Sie betreibt alle Sparten der

Schaden- und Personen-Rückversicherung und ist mit ca. 2.200 Mitarbeitern

auf allen Kontinenten vertreten. Das Deutschland-Geschäft der Gruppe wird

von der Tochtergesellschaft E+S Rück betrieben. Die für die

Versicherungswirtschaft wichtigen Ratingagenturen haben sowohl Hannover

Rück als auch E+S Rück sehr gute Finanzkraft-Bewertungen zuerkannt

(Standard & Poor's AA- 'Very Strong'; A.M. Best A 'Excellent').

Bitte beachten Sie den Haftungshinweis unter:

www.hannover-rueck.de/misc/disclaimer-pm-050811

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

^

in Mio. EUR Q1-3/2011 +/- Q1-3/ 2010

Vorjahr 2010

Hannover Rück-Gruppe

Gebuchte Bruttoprämie 9.064,7 +6,0 % 8.554,6

Verdiente Nettoprämie 7.879,9 +5,5 % 7.471,2

Versicherungstechnisches -413,3 -153,0

Ergebnis

Kapitalanlageergebnis1) 950,8 +9,0 % 872,2

Operatives Ergebnis (EBIT) 487,8 -43,4 % 862,0

Konzernergebnis 381,7 -34,4 % 582,0

Ergebnis je Aktie in EUR 3,16 -34,4 % 4,83

Selbstbehalt 90,7 % 91,0 %

EBIT-Rendite2) 6,2 % 11,5 %

Eigenkapitalrendite (nach 11,1 % 19,0 %

Steuern)3)

in Mio. EUR Q1-3/2011 +/- Q1-3/ 2010

Vorjahr 2010

Haftendes Kapital4) 7.046,5 +0,9 % 6.987,0

Kapitalanlagen (ohne 27.062,8 +6,5 % 25.411

Depotforderungen) ,1

Bilanzsumme 48.024,8 +2,8 % 46.725

,3

Buchwert je Aktie in EUR 38,96 +4,2 % 37,39

Schaden-Rückversicherung

in Mio. EUR Q1-3/2011 +/- Q1-3/ 2010

Vorjahr 2010

Gebuchte Bruttoprämie 5.220,5 +8,2 % 4.824,9

Verdiente Nettoprämie 4.391,2 +8,0 % 4.066,8

Versicherungstechnisches -229,2 32,4

Ergebnis

Operatives Ergebnis (EBIT) 332,9 -47,4 % 633,4

Konzernergebnis 295,0 -32,6 % 437,7

Selbstbehalt 90,3 % 90,5 %

Kombinierte Schaden-/ 105,0 % 99,0 %

Kostenquote5)

EBIT-Rendite2) 7,6 % 15,6 %

Personen-Rückversicherung

in Mio. EUR Q1-3/2011 +/- Q1-3/ 2010

Vorjahr 2010

Gebuchte Bruttoprämie 3.843,6 +3,0 % 3.730,4

Verdiente Nettoprämie 3.486,9 +2,4 % 3.404,9

Operatives Ergebnis (EBIT) 138,6 -35,1 % 213,6

Konzernergebnis 113,1 -33,5 % 170,2

Selbstbehalt 91,1 % 91,5 %

EBIT-Rendite2) 4,0 % 6,3 %

°

^

1) Einschließlich Depotzinsaufwendungen

2) Operatives Ergebnis (EBIT) / verdiente Nettoprämie

3) Annualisiert

4) Eigenkapital der Aktionäre der Hannover Rück AG + Anteil nicht

beherrschender Gesellschafter + Hybridkapital

5) Einschließlich Depotzinsen

°

Kennzahlen der Hannover Rück-Gruppe (auf IFRS-Basis)

^

in Mio. EUR Q3/2011 +/- Vorjahr Q3/2010

Hannover Rück-Gruppe

Gebuchte Bruttoprämie 3.019,9 +5,1 % 2.872,3

Verdiente Nettoprämie 2.732,0 +3,0 % 2.651,5

Versicherungstechnisches Ergebnis 33,0 -32,9

Kapitalanlageergebnis1) 278,0 -13,3 % 320,8

Operatives Ergebnis (EBIT) 241,0 -35,1 % 371,3

Konzernergebnis 163,2 -39,9 % 271,4

Ergebnis je Aktie in EUR 1,35 -39,9 % 2,25

Selbstbehalt 90,3 % 92,3 %

EBIT-Rendite2) 8,8 % 14,0 %

Eigenkapitalrendite (nach 14,5 % 25,0 %

Steuern)3)

Schaden-Rückversicherung

in Mio. EUR Q3/2011 +/- Vorjahr Q3/2010

Gebuchte Bruttoprämie 1.676,0 +7,9 % 1.553,2

Verdiente Nettoprämie 1.542,6 +8,0 % 1.428,6

Versicherungstechnisches Ergebnis 70,3 25,2

Operatives Ergebnis (EBIT) 181,8 -39,3 % 299,6

Konzernergebnis 130,9 -41,2 % 222,5

Selbstbehalt 91,1 % 91,4 %

Kombinierte Schaden-/ 95,2 % 98,2 %

Kostenquote4)

EBIT-Rendite2) 11,8 % 21,0 %

Personen-Rückversicherung

in Mio. EUR Q3/2011 +/- Vorjahr Q3/2010

Gebuchte Bruttoprämie 1.343,8 +1,9 % 1.319,3

Verdiente Nettoprämie 1.189,2 -2,8 % 1.223,4

Operatives Ergebnis (EBIT) 60,2 -11,6 % 68,2

Konzernergebnis 39,2 -30,5 % 56,4

Selbstbehalt 89,4 % 93,3 %

EBIT-Rendite2) 5,1 % 5,6 %

°

^

1) Einschließlich Depotzinsaufwendungen

2) Operatives Ergebnis (EBIT) / verdiente Nettoprämie

3) Annualisiert

4) Einschließlich Depotzinsen

°

Ende der Corporate News

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09.11.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

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30625 Hannover

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Telefon: +49-(0)511-5604-1500

Fax: +49-(0)511-5604-1648

E-Mail: info@hannover-re.com

Internet: www.hannover-re.com

ISIN: DE0008402215

WKN: 840 221

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),

Hannover; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg,

München, Stuttgart; Terminbörse EUREX





Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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