Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Donnerstag gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, da Investoren hoffen, dass Griechenland sich einer Vereinbarung zum Erhalt des zweiten Rettungspakets nähert, noch bevor die EU Finanzminister heute ihr Treffen einleiten werden.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9092 auf den tiefsten Wert seit 1. Dezember; das Paar konsolidierte danach bei 0.9112, ein Verlust von 0.14%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9070, dem Tief vom 30. November und Widerstand bei 0.9185, dem Hoch vom 22. November.
Nach den Gesprächen vom Mittwoch gab der griechische Premierminister Lucas Papademos bekannt, dass die politischen Führer eine Übereinstimmung hinsichtlich der Prinzipien der Sparmaßnahmen getroffen haben, die nötig sind damit sich das Land Zugang zum nächsten Rettungspaket sichern kann, jedoch gibt es noch Unstimmigkeiten bezüglich der Rentenkürzungen.
Herr Papademos sagte zudem, dass die Gespräche mit den internationalen Geldgebern fortgeführt werden und er hofft, dass eine Übereinstimmung getroffen werden kann, noch bevor die EU Finanzminister heute ihr Treffen einleiten werden.
Ein zuvor veröffentlichter Bericht zeigte, dass das Konsumentenklima in der Schweiz sich im Januar leicht mehr als erwartet verbesserte.
Das Schweizer Staatssekretariat für wirtschaftliche Angelegenheiten gab bekannt, dass die Index für dass Konsumentenklima im Januar auf Minus 19 gestiegen ist, wobei er im Dezember noch bei Minus 24 lag.
Analysten haben erwartet, dass sich der Index im Januar auf Minus 22 verbessern wird. Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF stieg um 0.02% und kam auf 1.2103.
Die USA wird im Laufe des Tages Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9092 auf den tiefsten Wert seit 1. Dezember; das Paar konsolidierte danach bei 0.9112, ein Verlust von 0.14%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9070, dem Tief vom 30. November und Widerstand bei 0.9185, dem Hoch vom 22. November.
Nach den Gesprächen vom Mittwoch gab der griechische Premierminister Lucas Papademos bekannt, dass die politischen Führer eine Übereinstimmung hinsichtlich der Prinzipien der Sparmaßnahmen getroffen haben, die nötig sind damit sich das Land Zugang zum nächsten Rettungspaket sichern kann, jedoch gibt es noch Unstimmigkeiten bezüglich der Rentenkürzungen.
Herr Papademos sagte zudem, dass die Gespräche mit den internationalen Geldgebern fortgeführt werden und er hofft, dass eine Übereinstimmung getroffen werden kann, noch bevor die EU Finanzminister heute ihr Treffen einleiten werden.
Ein zuvor veröffentlichter Bericht zeigte, dass das Konsumentenklima in der Schweiz sich im Januar leicht mehr als erwartet verbesserte.
Das Schweizer Staatssekretariat für wirtschaftliche Angelegenheiten gab bekannt, dass die Index für dass Konsumentenklima im Januar auf Minus 19 gestiegen ist, wobei er im Dezember noch bei Minus 24 lag.
Analysten haben erwartet, dass sich der Index im Januar auf Minus 22 verbessern wird. Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF stieg um 0.02% und kam auf 1.2103.
Die USA wird im Laufe des Tages Regierungsdaten über Arbeitslosenansprüche veröffentlichen.