Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Donnerstag gegenüber dem Schweizer Franken gesunken, als geteilte Meinungen innerhalb der griechischen Regierung Zweifel hervorriefen, ob es bezüglich des Rettungspakets zur Volksabstimmung kommen wird.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8799 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.8808, ein Verlust von 0.36%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8609, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.8904, dem Hoch vom Mittwoch.
Das Marktsentiment blieb bei moderater Erholung als die EU Regierung sagte, dass die Eurozone überleben wird, auch wenn die kontroverse Volksabstimmung Griechenlands dazu führt, dass das Land die Eurozone verlässt.
Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos sagte, dass er gegen die geplante Volksabstimmung sei.
Spekulationen darüber, dass die Volksabstimmung abgebrochen wird sind gestiegen vor der Vertrauensabstimmung des Premierministers George Papandreou, welche am Freitag stattfinden wird.
In den USA sagte der Notenbank-Chef Ben Bernanke am Mittwoch, dass „das Wirtschaftswachstum sich im dritten Quartal etwas stärkte“, warnte jedoch davor, „dass deutliche Risiken“ immer noch bestehen.
Bernanke sagte bei der Pressekonferenz zum letzten Politiktreffen, dass „das Wirtschaftswachstum frustrierend niedrig“ und „sehr unzufreidenstellend“ sei. Er fügte hinzu, dass zusätzliche Käufe von Finanzinstrumenten, insbesondere hypothekarische Sicherheiten eine „gute“ Option seien.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.08% und kam auf 1.2142.
Die europäische Zentralbank wird später am Tag das erste Politiktreffen mit dem neuen Chef Mario Draghi abhalten. Die USA erstellt in der Zwischenzeit einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche und Berichte über die Aktivitäten des Dienstleistungssektors vom Institut für Angebotskontrolle.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.8799 auf ein Tagestief; das Paar konsolidierte danach bei 0.8808, ein Verlust von 0.36%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8609, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.8904, dem Hoch vom Mittwoch.
Das Marktsentiment blieb bei moderater Erholung als die EU Regierung sagte, dass die Eurozone überleben wird, auch wenn die kontroverse Volksabstimmung Griechenlands dazu führt, dass das Land die Eurozone verlässt.
Der griechische Finanzminister Evangelos Venizelos sagte, dass er gegen die geplante Volksabstimmung sei.
Spekulationen darüber, dass die Volksabstimmung abgebrochen wird sind gestiegen vor der Vertrauensabstimmung des Premierministers George Papandreou, welche am Freitag stattfinden wird.
In den USA sagte der Notenbank-Chef Ben Bernanke am Mittwoch, dass „das Wirtschaftswachstum sich im dritten Quartal etwas stärkte“, warnte jedoch davor, „dass deutliche Risiken“ immer noch bestehen.
Bernanke sagte bei der Pressekonferenz zum letzten Politiktreffen, dass „das Wirtschaftswachstum frustrierend niedrig“ und „sehr unzufreidenstellend“ sei. Er fügte hinzu, dass zusätzliche Käufe von Finanzinstrumenten, insbesondere hypothekarische Sicherheiten eine „gute“ Option seien.
Der Swissy ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.08% und kam auf 1.2142.
Die europäische Zentralbank wird später am Tag das erste Politiktreffen mit dem neuen Chef Mario Draghi abhalten. Die USA erstellt in der Zwischenzeit einen wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche und Berichte über die Aktivitäten des Dienstleistungssektors vom Institut für Angebotskontrolle.