Investing.com – der amerikanische Dollar ist heute gegenüber dem Schweizer Franken auf ein Tageshoch gestiegen, nachdem Deutschland Schuldverschreibungen zu zwei Jahren Laufzeit zum ersten Mal zu negativen Zinsen verkaufte, was eine fortlaufende Nachfrage an sicheren Hafen andeutete, aufgrund der Schuldenkrise in der Eurozone.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9822 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte bei 0.9811, ein Zuwachs von 0.40%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9750, dem Tief vom Dienstag und zeitgleich Wochentief und Widerstand bei 0.9851, dem Hoch vom Dienstag.
Das Marktsentiment wurde wieder besser, nachdem Deutschland 4.17 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu zwei Jahren Laufzeit zu Zinsen von -0.06% verkaufte, was andeutete, dass Investoren Sicherheiten vor hohen Renditen bevorzugen, aufgrund der anhaltenden Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone.
Die Marktteilnehmer überdenken weiterhin die gemischten Nachrichten der Federal Reserve, nachdem der Vorsitzende Ben Bernanke schwache Aussichten für die amerikanische Wirtschaft ablieferte, jedoch keine expliziten Andeutungen machte, ob zusätzliche Stimulierungen notwendig sind.
In seinen Darlegungen über die Wirtschaft und monetäre Politik vor dem Senatsbankenkomitee sagte Bernanke, dass die Wirtschaft im ersten Halbjahr an Momentum verloren hat.
Er machte allerdings keine Andeutungen, ob die Notenbank eine dritte Runde quantitativer Lockerungen in Erwägung zieht, wiederholte allerdings, dass die Zentralbank darauf vorbereitet ist, weitere Handlungen einzuleiten, um die Wirtschaftserholung zu unterstützen.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass der ZEW Index für das Wirtschaftssentiment sich im Juli moderat verbesserte und gegenüber dem Vormonat von Minus 43.4 auf Minus 42.5 stieg, wobei im letzten Monat der tiefste Wert seit Januar verzeichnet wurde.
Der Schweizer Franken ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.03% und kam auf 1.2009.
Später am Tag wird Bernanke seine Darlegungen vor dem Senatskommittee der Finanzdienstleistungen abliefern. Zudem wird die USA offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9822 auf ein Tageshoch; das Paar konsolidierte bei 0.9811, ein Zuwachs von 0.40%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9750, dem Tief vom Dienstag und zeitgleich Wochentief und Widerstand bei 0.9851, dem Hoch vom Dienstag.
Das Marktsentiment wurde wieder besser, nachdem Deutschland 4.17 Milliarden EUR Schuldverschreibungen zu zwei Jahren Laufzeit zu Zinsen von -0.06% verkaufte, was andeutete, dass Investoren Sicherheiten vor hohen Renditen bevorzugen, aufgrund der anhaltenden Sorgen über die Schuldenkrise in der Eurozone.
Die Marktteilnehmer überdenken weiterhin die gemischten Nachrichten der Federal Reserve, nachdem der Vorsitzende Ben Bernanke schwache Aussichten für die amerikanische Wirtschaft ablieferte, jedoch keine expliziten Andeutungen machte, ob zusätzliche Stimulierungen notwendig sind.
In seinen Darlegungen über die Wirtschaft und monetäre Politik vor dem Senatsbankenkomitee sagte Bernanke, dass die Wirtschaft im ersten Halbjahr an Momentum verloren hat.
Er machte allerdings keine Andeutungen, ob die Notenbank eine dritte Runde quantitativer Lockerungen in Erwägung zieht, wiederholte allerdings, dass die Zentralbank darauf vorbereitet ist, weitere Handlungen einzuleiten, um die Wirtschaftserholung zu unterstützen.
In der Schweiz zeigte ein Bericht, dass der ZEW Index für das Wirtschaftssentiment sich im Juli moderat verbesserte und gegenüber dem Vormonat von Minus 43.4 auf Minus 42.5 stieg, wobei im letzten Monat der tiefste Wert seit Januar verzeichnet wurde.
Der Schweizer Franken ist leicht gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.03% und kam auf 1.2009.
Später am Tag wird Bernanke seine Darlegungen vor dem Senatskommittee der Finanzdienstleistungen abliefern. Zudem wird die USA offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen.