Investing.com – der amerikanische Dollar wurde am Mittwoch nahe einem 6 Wochenhoch gegenüber dem Schweizer Franken gehandelt als die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone eskalierten, nachdem eine Auktion deutscher Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit auf schwache Nachfrage stieß und nachdem eine Ladung schwacher Daten der Eurozone veröffentlicht wurde.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9202 auf den höchsten Wert seit Montag; das Paar konsolidierte danach bei 0.9195, ein Zuwachs von 0.60%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9017, dem Tief vom 10. November und Widerstand bei 0.9235, dem Hoch vom 17. November und fast 6 Wochenhoch.
Die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone intensivierten sich als die deutsche Schatzkammer 3.65 Milliarden EUR am Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit verkaufte, wobei maximal 6 Milliarden EUR angeboten wurden.
Präliminäre Daten zeigten früher am Tag, dass der Einkaufsmanagerindex der Eurozone im November auf ein 28 Monatstief gesunken ist und gegenüber dem Oktober von 47.1 auf 46.4 gefallen ist.
Die produzierenden Aktivitäten in Deutschland sind auf ein 28 Monatstief gesunken und unterstrichen die Sorgen, dass die Eurozone in eine Rezession geraten könnte.
Aktivitäten des Dienstleistungssektors verbesserten sich leicht, blieben allerdings im November den dritten Monat in Folge im Bereich der Kontraktion.
Am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die industriellen Bestellungen in der Eurozone im September deutlich mehr als erwartet gesunken sind und einen Verlust von 6.4% anstatt den erwarteten 2.7% verzeichneten.
Das Marktsentiment wurde zuvor getroffen als Berichte aufzeigten, dass sich Belgien und Frankreich in neuen Gesprächen über die Rettung des verschuldeten Geldgeber Dexia befinden, was die Sorgen für eine Erweiterung der Schulden Frankreichs verstärkte, welche wiederum die AAA Bewertung des Landes negativ beeinflussen könnten.
Am Mittwoch zeigte ein Bericht, dass der präliminäre HSBC Produktions-PMI auf ein 32 Monatstief gesunken ist, was die Sorgen einer 'harten Landung' der weltweit zweitgrößten Wirtschaft unterstrich.
Der Swissy ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.31% und kam auf 1.2307.
Die USA veröffentlicht eine ganze Ladung Daten vor dem Erntedankfest am Donnerstag, inklusive einem Bericht über langlebige Warenbestellungen, dem wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche und Daten über Rohölbestände, der Inflation und persönlichen Einkommen und Ausgaben.
Die Universität von Michigan wird überarbeitete Daten über die Inflationserwartungen und dem Konsumentensentiment veröffentlichen.
USD/CHF kam während dem europäischen Morgenhandel mit 0.9202 auf den höchsten Wert seit Montag; das Paar konsolidierte danach bei 0.9195, ein Zuwachs von 0.60%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9017, dem Tief vom 10. November und Widerstand bei 0.9235, dem Hoch vom 17. November und fast 6 Wochenhoch.
Die Sorgen über die Schuldenkrise der Eurozone intensivierten sich als die deutsche Schatzkammer 3.65 Milliarden EUR am Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit verkaufte, wobei maximal 6 Milliarden EUR angeboten wurden.
Präliminäre Daten zeigten früher am Tag, dass der Einkaufsmanagerindex der Eurozone im November auf ein 28 Monatstief gesunken ist und gegenüber dem Oktober von 47.1 auf 46.4 gefallen ist.
Die produzierenden Aktivitäten in Deutschland sind auf ein 28 Monatstief gesunken und unterstrichen die Sorgen, dass die Eurozone in eine Rezession geraten könnte.
Aktivitäten des Dienstleistungssektors verbesserten sich leicht, blieben allerdings im November den dritten Monat in Folge im Bereich der Kontraktion.
Am Mittwoch zeigten offizielle Daten, dass die industriellen Bestellungen in der Eurozone im September deutlich mehr als erwartet gesunken sind und einen Verlust von 6.4% anstatt den erwarteten 2.7% verzeichneten.
Das Marktsentiment wurde zuvor getroffen als Berichte aufzeigten, dass sich Belgien und Frankreich in neuen Gesprächen über die Rettung des verschuldeten Geldgeber Dexia befinden, was die Sorgen für eine Erweiterung der Schulden Frankreichs verstärkte, welche wiederum die AAA Bewertung des Landes negativ beeinflussen könnten.
Am Mittwoch zeigte ein Bericht, dass der präliminäre HSBC Produktions-PMI auf ein 32 Monatstief gesunken ist, was die Sorgen einer 'harten Landung' der weltweit zweitgrößten Wirtschaft unterstrich.
Der Swissy ist gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/CHF verlor 0.31% und kam auf 1.2307.
Die USA veröffentlicht eine ganze Ladung Daten vor dem Erntedankfest am Donnerstag, inklusive einem Bericht über langlebige Warenbestellungen, dem wöchentlichen Bericht über neue Arbeitslosenansprüche und Daten über Rohölbestände, der Inflation und persönlichen Einkommen und Ausgaben.
Die Universität von Michigan wird überarbeitete Daten über die Inflationserwartungen und dem Konsumentensentiment veröffentlichen.