Investing.com – der amerikanische Dollar kam am Freitag von einem 4 Monatshoch gegenüber dem Schweizer Franken herunter und musste ein paar der wöchentlichen Gewinne abgeben als sich das Marktsentiment stabilisierte, nachdem die Sorgen über Griechenland und Spanien milder wurden, was die Nachfrage am Greenback senkte.
USD/CHF kam am Freitag mit 0.9499 auf den höchsten Wert des Paares seit 178. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9394, ein Anstieg von 0.92% über die Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9306, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.9499, dem Hoch vom Freitag und 4 Monatshoch.
Das Marktsentiment fand Unterstützung, als am Freitag eine Meinungsumfrage in Griechenland angedeutet hat, dass die Neuen Demokraten die für das Bailout-Paket sind, die Mehrheit vor den eigentlichen Wahlen am 17. Juni für sich gewannen.
Das Greenback wurde weitgehend stärker, da die Sorgen eines potentiellen Ausstiegs Griechenlands aus der Eurozone das Marktsentiment dominierte, nachdem die Gespräche zwischen den Parteien bezüglich einer Koalitionsbildung fehlschlugen und neue Wahlen somit eingeleitet werden müssen.
Der Risikoappetit wurde gestärkt vor dem G8 Gipfeltreffen unter Spekulationen, dass die Weltführer die Europäische Union unterstützen werden.
Die Sorgen über die Gesundheit des spanischen Bankensystems und die Aussichten für weitere Bailouts für die Geldgeber brachten die Zinsen für Anleihen auf das Land in der letzten Woche über die 6%. Am Donnerstag setzte Moody die Bewertungen von 16 spanischen Banken herab.
In den USA zeigten die Ergebnisse des Maitreffens der Federal Reserve auf, dass mehrere Politikmacher offen für weitere Stimulierungen sind um das Wachstum der USA anzukurbeln, sollte das Wachstum stagnieren oder die Risiken für die Wirtschaft zu groß werden.
Daten vom Donnerstag zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in der Region Philadelphia im Mai das erste Mal seit acht Monaten kontrahierten, was zu den Sorgen über die Geschwindigkeit der US Wirtschaftserholung hinzu kam.
Die Federal Reserve Bank of Philadelphia sagte, dass der Erzeugerindex im Mai um 14.3 Punkte von 8.5 auf Minus 5.8 gesunken ist.
Analysten haben erwartet, dass der Index im Mai um 1.5 Punkte auf 10.0 steigen würde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Anzahl der neuen Arbeitslosenansprüche in den USA in der letzten Woche unberührt bei 370.000 lagen, gegen die Erwartungen eines Rückgangs von 5.000 auf 365.000.
In der kommenden Woche werden Investoren auf die Produktionsdaten der Eurozone warten unter Spekulationen, dass die Aktivitäten immer noch schwach bleiben und somit die Chance weiterer Stimulierungen durch die EZB erhöht werden.
Die Marktteilnehmer warten zudem auf US Daten über die Produktion, da somit versucht wird, die Stärke der US Wirtschaftserholung einzuschätzen.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer signifikanter Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 21. Mai
Die Schweiz wird offizielle Daten über das Konsumentenklima veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Dienstag, 22. Mai
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über bestehende Immobilienverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Mittwoch, 23. Mai
Die USA wird Regierungsdaten über neue Immobilienverkäufe erstellen, ein führender Indikator für die Gesundheit der Wirtschaft. Zudem werden Daten über die Rohölbestände erstellt.
Donnerstag, 24. Mai
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen Großbritannien wird überarbeitete Daten über das BIP des ersten Quartals veröffentlichen
Die USA wird offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen und einen separaten Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, beides führende Indikatoren für die Gesundheit der Wirtschaft.
Freitag, 25. Mai
Die Schweiz wird Regierungsdaten über Änderungen der Angestelltenverhältnisse veröffentlichen, ein führender Indikator für die Gesundheit der Wirtschaft.
Die USA rundet die Woche mit überarbeiteten Daten durch die Universität von Michigan über das Konsumentensentiment und den Inflationserwartungen ab.
USD/CHF kam am Freitag mit 0.9499 auf den höchsten Wert des Paares seit 178. Januar; das Paar konsolidierte danach bei 0.9394, ein Anstieg von 0.92% über die Woche.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.9306, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.9499, dem Hoch vom Freitag und 4 Monatshoch.
Das Marktsentiment fand Unterstützung, als am Freitag eine Meinungsumfrage in Griechenland angedeutet hat, dass die Neuen Demokraten die für das Bailout-Paket sind, die Mehrheit vor den eigentlichen Wahlen am 17. Juni für sich gewannen.
Das Greenback wurde weitgehend stärker, da die Sorgen eines potentiellen Ausstiegs Griechenlands aus der Eurozone das Marktsentiment dominierte, nachdem die Gespräche zwischen den Parteien bezüglich einer Koalitionsbildung fehlschlugen und neue Wahlen somit eingeleitet werden müssen.
Der Risikoappetit wurde gestärkt vor dem G8 Gipfeltreffen unter Spekulationen, dass die Weltführer die Europäische Union unterstützen werden.
Die Sorgen über die Gesundheit des spanischen Bankensystems und die Aussichten für weitere Bailouts für die Geldgeber brachten die Zinsen für Anleihen auf das Land in der letzten Woche über die 6%. Am Donnerstag setzte Moody die Bewertungen von 16 spanischen Banken herab.
In den USA zeigten die Ergebnisse des Maitreffens der Federal Reserve auf, dass mehrere Politikmacher offen für weitere Stimulierungen sind um das Wachstum der USA anzukurbeln, sollte das Wachstum stagnieren oder die Risiken für die Wirtschaft zu groß werden.
Daten vom Donnerstag zeigten, dass die produzierenden Aktivitäten in der Region Philadelphia im Mai das erste Mal seit acht Monaten kontrahierten, was zu den Sorgen über die Geschwindigkeit der US Wirtschaftserholung hinzu kam.
Die Federal Reserve Bank of Philadelphia sagte, dass der Erzeugerindex im Mai um 14.3 Punkte von 8.5 auf Minus 5.8 gesunken ist.
Analysten haben erwartet, dass der Index im Mai um 1.5 Punkte auf 10.0 steigen würde.
Ein separater Bericht zeigte, dass die Anzahl der neuen Arbeitslosenansprüche in den USA in der letzten Woche unberührt bei 370.000 lagen, gegen die Erwartungen eines Rückgangs von 5.000 auf 365.000.
In der kommenden Woche werden Investoren auf die Produktionsdaten der Eurozone warten unter Spekulationen, dass die Aktivitäten immer noch schwach bleiben und somit die Chance weiterer Stimulierungen durch die EZB erhöht werden.
Die Marktteilnehmer warten zudem auf US Daten über die Produktion, da somit versucht wird, die Stärke der US Wirtschaftserholung einzuschätzen.
Noch vor der kommenden Woche hat Investing.com eine Liste dieser und weiterer signifikanter Ereignisse zusammengestellt, welche die Märkte beeinflussen könnten.
Montag, 21. Mai
Die Schweiz wird offizielle Daten über das Konsumentenklima veröffentlichen, ein führender Indikator für Konsumausgaben.
Dienstag, 22. Mai
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über bestehende Immobilienverkäufe veröffentlichen, ein führender Indikator für wirtschaftliche Gesundheit.
Mittwoch, 23. Mai
Die USA wird Regierungsdaten über neue Immobilienverkäufe erstellen, ein führender Indikator für die Gesundheit der Wirtschaft. Zudem werden Daten über die Rohölbestände erstellt.
Donnerstag, 24. Mai
Die Schweiz wird offizielle Daten über die Handelsbilanz veröffentlichen Großbritannien wird überarbeitete Daten über das BIP des ersten Quartals veröffentlichen
Die USA wird offizielle Daten über langlebige Warenbestellungen und einen separaten Bericht über neue Arbeitslosenansprüche veröffentlichen, beides führende Indikatoren für die Gesundheit der Wirtschaft.
Freitag, 25. Mai
Die Schweiz wird Regierungsdaten über Änderungen der Angestelltenverhältnisse veröffentlichen, ein führender Indikator für die Gesundheit der Wirtschaft.
Die USA rundet die Woche mit überarbeiteten Daten durch die Universität von Michigan über das Konsumentensentiment und den Inflationserwartungen ab.