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Devisen: US-Dollar unbewegt vor Fed-Sitzungen, nahende Frist für Zollerhöhungen

Veröffentlicht am 10.12.2019, 06:39
Aktualisiert 10.12.2019, 06:40
© Reuters.
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Investing.com - Beim US-Dollar gab es am Dienstag in Asien vor den Zentralbanksitzungen und einer bevorstehenden Frist für eine Erhöhung der Zolltarie im Laufe dieser Woche kaum Bewegung.

Der Dollar-Index, der die amerikanische Währung gegenüber einem Korb aus anderen Leitwährungen abbildet, stand um 05:30 MEZ unverändert auf 97,610.

Diese Woche stehen geldpolitische Sitzungen der Federal Reserve und der Europäischen Zentralbank auf dem Programm. Während die beiden Zentralbanken voraussichtlich keine wesentlichen Änderungen ihrer Politik bekannt geben werden, dürften sich die Händler vor allem dafür interessieren, ob im nächsten Jahr weitere Lockerungsmaßnahmen anstehen.

Beim chinesisch-amerikanischen Handelsstreit warten die Anleger ab, ob Washington eine geplante Erhöhung der Zollsätze auf chinesische Waren am 15. Dezember tatsächlich durchführen wird.

Bloomberg berichtete über Nacht, dass US-Landwirtschaftsminister Sonny Perdue gesagt hat, Washington werde am 15. Dezember wahrscheinlich keine neuen Zölle gegen Importe aus China erheben.

"Wir haben eine Frist bis zum 15. Dezember für eine weitere Tranche von Zöllen. Ich glaube nicht, dass diese umgesetzt werden, und ich denke, dass wir ein gewisses Zurückweichen sehen werden", sagte Perdue laut Bloomberg.

Der EUR/USD Kurs stand nahezu unverändert auf 1,1065, während der GBP/USD Kurs um 0,1% auf 1,3151 anstieg.

Der AUD/USD Kurs und der NZD/USD Kurs gewannen beide jeweils 0,2% hinzu.

Der USD/JPY Kurs legte um 0,1% auf 108,62 zu.

Der USD/CNY Kurs lag wenig verändert bei 7,0382, da er kaum auf die heutigen Daten reagierte, die zeigten, dass der chinesische Erzeugerpreisindex gegenüber dem Vorjahr um 1,4% tiefer liegen und im fünften Monat in Folge gefallen ist. Es war mit einem noch stärkeren Rückgang von 1,5% gerechnet worden, nachdem die Erzeugerpreise im Oktober um 1,6% gefallen waren.

Unterdessen stieg der Verbraucherpreisindex für November gegenüber dem Vorjahr um 4,5%, da die Lebensmittelpreise infolge des Ausbruchs der afrikanischen Schweinepest um 19,1% hochgeschossen sind.

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