Investing.com - Der Euro erhob sich am Montag gegenüber dem U.S.-Dollar auf ein 3-Wochenhoch, nachdem die Finanzminister der Eurozone einen riesigen Nothilfemechanismus in Höhe von 30 Milliarden Euro für das schuldenleidende Griechenland genehmigt hatten.
Der EUR/USD kletterte während des späten asiatischen Handels auf 1,3692 und verzeichnete somit den höchsten Stand seit 18. März; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,3639 und legte 1,03% zu. Der EUR/USD stieß auf Widerstand bei 1,3818, dem Hoch vom 17. März und fand Unterstützung bei 1,3267, dem Tief vom 25. März.
Am Sonntag betonten die Finanzminister, dass Griechenland noch nicht um die Aktivierung des Plans gebeten habe, der um weitere EUR 10 Milliarden seitens des Internationalen Währungsfonds aufgestockt werden soll.
Der Euro gewann am Montag auch gegenüber dem Yen mit einem EUR/JPY, der 1,18% zulegte und 127,28 erreichte.
Später am Tag veröffentlichte Italien einen Monatsbericht zur Industrieproduktion und USA gab die Staatshaushaltsbilanz bekannt, in der der Wertunterschied zwischen den Einnahmen und Ausgaben der U.S.-Regierung erläutert wird.
Der EUR/USD kletterte während des späten asiatischen Handels auf 1,3692 und verzeichnete somit den höchsten Stand seit 18. März; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,3639 und legte 1,03% zu. Der EUR/USD stieß auf Widerstand bei 1,3818, dem Hoch vom 17. März und fand Unterstützung bei 1,3267, dem Tief vom 25. März.
Am Sonntag betonten die Finanzminister, dass Griechenland noch nicht um die Aktivierung des Plans gebeten habe, der um weitere EUR 10 Milliarden seitens des Internationalen Währungsfonds aufgestockt werden soll.
Der Euro gewann am Montag auch gegenüber dem Yen mit einem EUR/JPY, der 1,18% zulegte und 127,28 erreichte.
Später am Tag veröffentlichte Italien einen Monatsbericht zur Industrieproduktion und USA gab die Staatshaushaltsbilanz bekannt, in der der Wertunterschied zwischen den Einnahmen und Ausgaben der U.S.-Regierung erläutert wird.