Investing.com - Der Yen erhob sich am Dienstag gegenüber dem U.S.-Dollar, nachdem offizielle Daten zeigten, dass das Handelsdefizit bei Gütern und Dienstleistungen in USA sich im Februar stärker als erwartet ausgeweitet hatte.
Der USD/JPY verlor während des europäischen Nachmittagshandels 0,6%, erreichte 92,69 und näherte sich damit seinem 2-Wochentief von 92,57, welches er früher am Tag erreicht hatte. Das Paar fand Unterstützung bei 89,63, dem Tief vom 9. März und stieß auf Widerstand bei 94,69, dem Hoch vom 2. April.
In einem Bericht teilten das U.S. Census Bureau und das U.S. Bureau of Economic Analysis mit, dass das Defizit im Februar auf USD 39,7 Milliarden angestiegen war, verglichen mit korrigierten USD 37,0 im Januar. Wirtschaftswissenschaftler hatten die Ziffer bei USD 39 Milliarden erwartet.
Der U.S.-Dollar fiel auch gegenüber dem Euro und Sterling: Der EUR/USD kletterte um 0,18% und erreichte 1,3617 und der GBP/USD legte 0,42% zu und erreichte 1,5434.
Ebenfalls am Dienstag wurde der chinesische Präsident Hu Jintao von der offiziellen Xinhua Nachrichtenagentur zitiert, als er seiner U.S.-amerikanischen Gegenpartei Barack Obama mitteilte, dass Peking fest an seinem eigenen Pfad der Reformierung des Yuan festhalten werden. Er fügte Berichten zufolge hinzu, dass die Zuwächse des Yuans weder den Sino-U.S.Handel in ein Gleichgewicht bringen würden, noch das Arbeitslosenproblem in USA lösen würden.
Der USD/JPY verlor während des europäischen Nachmittagshandels 0,6%, erreichte 92,69 und näherte sich damit seinem 2-Wochentief von 92,57, welches er früher am Tag erreicht hatte. Das Paar fand Unterstützung bei 89,63, dem Tief vom 9. März und stieß auf Widerstand bei 94,69, dem Hoch vom 2. April.
In einem Bericht teilten das U.S. Census Bureau und das U.S. Bureau of Economic Analysis mit, dass das Defizit im Februar auf USD 39,7 Milliarden angestiegen war, verglichen mit korrigierten USD 37,0 im Januar. Wirtschaftswissenschaftler hatten die Ziffer bei USD 39 Milliarden erwartet.
Der U.S.-Dollar fiel auch gegenüber dem Euro und Sterling: Der EUR/USD kletterte um 0,18% und erreichte 1,3617 und der GBP/USD legte 0,42% zu und erreichte 1,5434.
Ebenfalls am Dienstag wurde der chinesische Präsident Hu Jintao von der offiziellen Xinhua Nachrichtenagentur zitiert, als er seiner U.S.-amerikanischen Gegenpartei Barack Obama mitteilte, dass Peking fest an seinem eigenen Pfad der Reformierung des Yuan festhalten werden. Er fügte Berichten zufolge hinzu, dass die Zuwächse des Yuans weder den Sino-U.S.Handel in ein Gleichgewicht bringen würden, noch das Arbeitslosenproblem in USA lösen würden.