PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA - Ergebnisprognose erfüllt, operatives EBT steigt von 12,8 auf 16,7 Mio. Euro
DGAP-News: PATRIZIA Immobilien AG / Schlagwort(e):
Jahresergebnis/Prognose
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA - Ergebnisprognose erfüllt,
operatives EBT steigt von 12,8 auf 16,7 Mio. Euro
28.03.2012 / 07:40
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Augsburg, 28. März 2012. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG) hat
im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 ein operatives Ergebnis (EBT adjusted)
von 16,7 Mio. Euro erwirtschaftet (2010: 12,8 Mio. Euro) und liegt damit im
oberen Bereich der ausgegebenen Prognose von 16 - 17 Mio. Euro. Dazu
beigetragen haben umfangreichere Wohnungsverkäufe bei stabilen Preisen
sowie das gewachsene Fondsgeschäft.
2011 wurden 745 Wohneinheiten mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis
von 2.360 Euro/m2 privatisiert (Vorjahr: 801 Einheiten, 2.370 Euro/m2). Die
Blockverkäufe über insgesamt 1.097 Einheiten legten im Jahresvergleich um
9,5 % zu. Der durchschnittlich erzielte Verkaufspreis von 1.679 Euro/m2 lag
3,3 % über Vorjahr (2010: 1.625 Euro/m2). PATRIZIA hat 2011 somit in Summe
1.842 Einheiten an private und institutionelle Investoren veräußert (2010:
1.803 Einheiten, +2,2 %). Beide Vertriebskanäle betrachtet, lag der
Verkaufspreis bei durchschnittlich 1.995 Euro/m2 (Vorjahr: 1.951Euro/m2)
und konnte somit auf Jahresebene nochmals gesteigert werden. Die
Verkaufsprognose, die rund 800 Einheiten in der Privatisierung und 1.000 im
Globalverkauf vorsah, wurde erfüllt.
Der Verkauf von Immobilien des Vorratsvermögens führte zu Umsatzerlösen von
158,9 Mio. Euro (2010: 242,8 Mio. Euro). Die Verkaufserlöse aus als
Finanzinvestition gehaltenen Immobilien, die nicht im Umsatz ausgewiesen
werden, erhöhten sich auf 90,1 Mio. Euro (2010: 43,9 Mio. Euro). Von den
insgesamt 249,0 Mio. Verkaufsvolumen wurden 138,8 Mio. Euro (55,7 %) im
Wege der Privatisierung und 110,2 Mio. Euro (44,3 %) über Globalverkäufe
generiert. Im Vorjahr entstammten noch 42,4 Mio. Euro aus Verkäufen der
Projektentwicklung, die 2011 kein Projekt fertig gestellt hat. Bedingt
durch den Bestandsabbau verringerten sich die Mieteinnahmen um 13,3 % auf
55,3 Mio. Euro (2010: 63,8 Mio. Euro), wobei die Durchschnittsmiete mit
7,69 Euro/m2 konstant blieb (Jahresende 2010: 7,67 Euro/m2). Die beiden
Kapitalanlagegesellschaften steuerten 26,1 Mio. Euro zum Konzernumsatz bei
(2010: 5,0 Mio. Euro). Die deutliche Steigerung um 522 % beruht im
Wesentlichen auf der Erstkonsolidierung der im Januar erworbenen LB Immo
Invest GmbH, der heutigen PATRIZIA GewerbeInvest KAG mbH. Auf sonstige
Serviceleistungen wie An- und Verkäufe für Dritte sowie Asset und Property
Management entfielen Umsatzerlöse von 10,5 Mio. Euro (2010: 6,0 Mio. Euro).
Das PATRIZIA Portfolio umfasste zum Jahresende 2011 noch 7.548 Einheiten,
von denen sich 75 % in TOP 5 Städten und 29 % in München befinden. In
laufende Instandhaltungen investierte die PATRIZIA 3,6 Mio. Euro (2010: 6,9
Mio. Euro). In Renovierungs- und Umbaumaßnahmen im Bestand flossen 15,1
Mio. Euro (2010: 20,2 Mio. Euro), von denen 11,5 Mio. Euro aktiviert werden
konnten. Rechnet man mit einer durchschnittlichen Portfoliogröße von rund
628.000 m2 für 2011 so ergeben sich jährliche Kosten für laufende
Instandhaltung von 5,66 Euro/m2, zuzüglich Renovierungs- und Umbaukosten
in Höhe von 23,99 Euro/m2. Die Mieterlöse abzgl. der Auf-
wendungen für laufende Instandhaltung überdecken das bereinigte
Finanzergebnis in Höhe von -39,9 Mio. Euro um 29,9 %.
Verbesserte Ertragslage
Das gemäß IFRS ermittelte EBIT sank im Vergleich zum Vorjahr von 61,2 Mio.
Euro auf 54,6 Mio. Euro (-10,8 %), das EBT hingegen stieg von 11,5 Mio.
Euro auf 19,9 Mio. Euro (+73,3 %), da hier neben dem operativen Anstieg die
Wertänderungen der Zinssicherungsinstrumente mit +5,1 Mio. Euro zu Buche
schlugen (Vorjahr: Belastung von -1,6 Mio. Euro). Bereinigt um sämtliche
nicht liquiditätswirksamen Effekte ergibt sich ein EBIT adjusted von 56,6
Mio. Euro (2010: 60,9 Mio. Euro) und ein EBT adjusted von 16,7 Mio. Euro
(2010: 12,8 Mio. Euro).
Das Finanzergebnis verbesserte sich um 30,2 % auf -34,7 Mio. Euro. Dies ist
in erster Linie auf die Rückführung der Bankdarlehen im Zuge gesteigerter
Verkäufe zurückzuführen. Die reinen Zinsaufwendungen für
Bankverbindlichkeiten plus Aufwendungen für Zinssicherungen reduzierten
sich von -48,3 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2010 auf nun -38,9 Mio. Euro.
Verschuldung geht weiter zurück, Eigenkapitalquote legt zu
Die Bankverbindlichkeiten wurden um 148,0 Mio. Euro bzw. 17,6 % auf 693,4
Mio. Euro zurückgeführt. Die Eigenkapitalquote im Konzern erreichte zum
Jahresende mit 28,1 % die angestrebte Spannweite von 25 - 30 % (31.12.2010:
24,3 %). Zum Jahresende 2011 waren 84 % der Bankverbindlichkeiten
zinsgesichert, der abgesicherte Zinssatz liegt bei 4,00 %. Die
Finanzierungskosten (Zins plus Marge) beliefen sich auf 4,92 %.
Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 20. Juni 2012
vorschlagen, den Bilanzgewinn 2011 der PATRIZIA Immobilien AG vollständig
auf neue Rechnung vorzutragen. Über eine Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln sollen neue Aktien ausgegeben werden, die den
Aktionären im Verhältnis 10 zu 1 zustehen. Die neuen Aktien sind mit Beginn
des Geschäftsjahres 2012 gewinnbezugsberechtigt.
Ausblick 2012
Aus dem Eigenbestand möchten wir 2012 erneut etwa 1.800 Wohnungen
veräußern. Dabei sind als Größenordnungen 800 Einheiten in der
Wohnungsprivatisierung und 1.000 Einheiten im Blockverkauf für die beiden
Vertriebswege anzusetzen, wobei es intern zu Verschiebungen kommen kann.
Die beiden Kapitalanlagegesellschaften sollen insgesamt weitere 500 - 700
Mio. Euro investieren, der gesamte Servicebereich soll rund 40 % des
operativen Jahresergebnisses verantworten. Der wesentlichen Wachstumssprung
im operativen Ergebnis wird auf den Erwerb der LBBW Immobilien GmbH durch
das von PATRIZIA geführte Konsortium zurückzuführen sein: neben der
einmaligen Ankaufsgebühr erwarten wir Gebühren aus dem Asset Management von
rund 4,5 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2012.
Unter der Voraussetzung, dass wir die von uns geplanten An- und
Verkaufsziele erreichen, erwar-ten wir für 2012 einen operativen
Ergebnisanstieg von ca. 20 %.
Der vollständige Geschäftsbericht über das Geschäftsjahr 2011 kann unter
www.patrizia.ag/investor-relations/berichte/geschaeftsberichte.html
eingesehen werden.
Augsburg, 28. März 2012
PATRIZIA Immobilien AG
PATRIZIA Bürohaus
Fuggerstraße 26
86150 Augsburg
Zulassung:Amtlicher Markt Frankfurt (Prime Standard)
ISIN:DE000PAT1AG3
WKN:PAT1AG
Kontakt:
Investor Relations
Verena Schopp de Alvarenga
Tel.: +49 (0) 821 5 09 10-351
Fax: +49 (0) 821 5 09 10-399
investor.relations@patrizia.ag
Presse
Andreas Menke
Tel.: +49 (0) 821 5 09 10-655
Fax: +49 (0) 821 5 09 10-695
presse@patrizia.ag
Ende der Corporate News
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28.03.2012 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: PATRIZIA Immobilien AG
Fuggerstraße 26
86150 Augsburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)821 - 509 10-000
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Internet: www.patrizia.ag
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Indizes: SDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Hannover,
München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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162603 28.03.2012
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Jahresergebnis/Prognose
PATRIZIA Immobilien AG: PATRIZIA - Ergebnisprognose erfüllt,
operatives EBT steigt von 12,8 auf 16,7 Mio. Euro
28.03.2012 / 07:40
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Augsburg, 28. März 2012. Die PATRIZIA Immobilien AG (ISIN DE000PAT1AG) hat
im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011 ein operatives Ergebnis (EBT adjusted)
von 16,7 Mio. Euro erwirtschaftet (2010: 12,8 Mio. Euro) und liegt damit im
oberen Bereich der ausgegebenen Prognose von 16 - 17 Mio. Euro. Dazu
beigetragen haben umfangreichere Wohnungsverkäufe bei stabilen Preisen
sowie das gewachsene Fondsgeschäft.
2011 wurden 745 Wohneinheiten mit einem durchschnittlichen Verkaufspreis
von 2.360 Euro/m2 privatisiert (Vorjahr: 801 Einheiten, 2.370 Euro/m2). Die
Blockverkäufe über insgesamt 1.097 Einheiten legten im Jahresvergleich um
9,5 % zu. Der durchschnittlich erzielte Verkaufspreis von 1.679 Euro/m2 lag
3,3 % über Vorjahr (2010: 1.625 Euro/m2). PATRIZIA hat 2011 somit in Summe
1.842 Einheiten an private und institutionelle Investoren veräußert (2010:
1.803 Einheiten, +2,2 %). Beide Vertriebskanäle betrachtet, lag der
Verkaufspreis bei durchschnittlich 1.995 Euro/m2 (Vorjahr: 1.951Euro/m2)
und konnte somit auf Jahresebene nochmals gesteigert werden. Die
Verkaufsprognose, die rund 800 Einheiten in der Privatisierung und 1.000 im
Globalverkauf vorsah, wurde erfüllt.
Der Verkauf von Immobilien des Vorratsvermögens führte zu Umsatzerlösen von
158,9 Mio. Euro (2010: 242,8 Mio. Euro). Die Verkaufserlöse aus als
Finanzinvestition gehaltenen Immobilien, die nicht im Umsatz ausgewiesen
werden, erhöhten sich auf 90,1 Mio. Euro (2010: 43,9 Mio. Euro). Von den
insgesamt 249,0 Mio. Verkaufsvolumen wurden 138,8 Mio. Euro (55,7 %) im
Wege der Privatisierung und 110,2 Mio. Euro (44,3 %) über Globalverkäufe
generiert. Im Vorjahr entstammten noch 42,4 Mio. Euro aus Verkäufen der
Projektentwicklung, die 2011 kein Projekt fertig gestellt hat. Bedingt
durch den Bestandsabbau verringerten sich die Mieteinnahmen um 13,3 % auf
55,3 Mio. Euro (2010: 63,8 Mio. Euro), wobei die Durchschnittsmiete mit
7,69 Euro/m2 konstant blieb (Jahresende 2010: 7,67 Euro/m2). Die beiden
Kapitalanlagegesellschaften steuerten 26,1 Mio. Euro zum Konzernumsatz bei
(2010: 5,0 Mio. Euro). Die deutliche Steigerung um 522 % beruht im
Wesentlichen auf der Erstkonsolidierung der im Januar erworbenen LB Immo
Invest GmbH, der heutigen PATRIZIA GewerbeInvest KAG mbH. Auf sonstige
Serviceleistungen wie An- und Verkäufe für Dritte sowie Asset und Property
Management entfielen Umsatzerlöse von 10,5 Mio. Euro (2010: 6,0 Mio. Euro).
Das PATRIZIA Portfolio umfasste zum Jahresende 2011 noch 7.548 Einheiten,
von denen sich 75 % in TOP 5 Städten und 29 % in München befinden. In
laufende Instandhaltungen investierte die PATRIZIA 3,6 Mio. Euro (2010: 6,9
Mio. Euro). In Renovierungs- und Umbaumaßnahmen im Bestand flossen 15,1
Mio. Euro (2010: 20,2 Mio. Euro), von denen 11,5 Mio. Euro aktiviert werden
konnten. Rechnet man mit einer durchschnittlichen Portfoliogröße von rund
628.000 m2 für 2011 so ergeben sich jährliche Kosten für laufende
Instandhaltung von 5,66 Euro/m2, zuzüglich Renovierungs- und Umbaukosten
in Höhe von 23,99 Euro/m2. Die Mieterlöse abzgl. der Auf-
wendungen für laufende Instandhaltung überdecken das bereinigte
Finanzergebnis in Höhe von -39,9 Mio. Euro um 29,9 %.
Verbesserte Ertragslage
Das gemäß IFRS ermittelte EBIT sank im Vergleich zum Vorjahr von 61,2 Mio.
Euro auf 54,6 Mio. Euro (-10,8 %), das EBT hingegen stieg von 11,5 Mio.
Euro auf 19,9 Mio. Euro (+73,3 %), da hier neben dem operativen Anstieg die
Wertänderungen der Zinssicherungsinstrumente mit +5,1 Mio. Euro zu Buche
schlugen (Vorjahr: Belastung von -1,6 Mio. Euro). Bereinigt um sämtliche
nicht liquiditätswirksamen Effekte ergibt sich ein EBIT adjusted von 56,6
Mio. Euro (2010: 60,9 Mio. Euro) und ein EBT adjusted von 16,7 Mio. Euro
(2010: 12,8 Mio. Euro).
Das Finanzergebnis verbesserte sich um 30,2 % auf -34,7 Mio. Euro. Dies ist
in erster Linie auf die Rückführung der Bankdarlehen im Zuge gesteigerter
Verkäufe zurückzuführen. Die reinen Zinsaufwendungen für
Bankverbindlichkeiten plus Aufwendungen für Zinssicherungen reduzierten
sich von -48,3 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2010 auf nun -38,9 Mio. Euro.
Verschuldung geht weiter zurück, Eigenkapitalquote legt zu
Die Bankverbindlichkeiten wurden um 148,0 Mio. Euro bzw. 17,6 % auf 693,4
Mio. Euro zurückgeführt. Die Eigenkapitalquote im Konzern erreichte zum
Jahresende mit 28,1 % die angestrebte Spannweite von 25 - 30 % (31.12.2010:
24,3 %). Zum Jahresende 2011 waren 84 % der Bankverbindlichkeiten
zinsgesichert, der abgesicherte Zinssatz liegt bei 4,00 %. Die
Finanzierungskosten (Zins plus Marge) beliefen sich auf 4,92 %.
Verwendung des Bilanzgewinns
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 20. Juni 2012
vorschlagen, den Bilanzgewinn 2011 der PATRIZIA Immobilien AG vollständig
auf neue Rechnung vorzutragen. Über eine Kapitalerhöhung aus
Gesellschaftsmitteln sollen neue Aktien ausgegeben werden, die den
Aktionären im Verhältnis 10 zu 1 zustehen. Die neuen Aktien sind mit Beginn
des Geschäftsjahres 2012 gewinnbezugsberechtigt.
Ausblick 2012
Aus dem Eigenbestand möchten wir 2012 erneut etwa 1.800 Wohnungen
veräußern. Dabei sind als Größenordnungen 800 Einheiten in der
Wohnungsprivatisierung und 1.000 Einheiten im Blockverkauf für die beiden
Vertriebswege anzusetzen, wobei es intern zu Verschiebungen kommen kann.
Die beiden Kapitalanlagegesellschaften sollen insgesamt weitere 500 - 700
Mio. Euro investieren, der gesamte Servicebereich soll rund 40 % des
operativen Jahresergebnisses verantworten. Der wesentlichen Wachstumssprung
im operativen Ergebnis wird auf den Erwerb der LBBW Immobilien GmbH durch
das von PATRIZIA geführte Konsortium zurückzuführen sein: neben der
einmaligen Ankaufsgebühr erwarten wir Gebühren aus dem Asset Management von
rund 4,5 Mio. Euro für das Geschäftsjahr 2012.
Unter der Voraussetzung, dass wir die von uns geplanten An- und
Verkaufsziele erreichen, erwar-ten wir für 2012 einen operativen
Ergebnisanstieg von ca. 20 %.
Der vollständige Geschäftsbericht über das Geschäftsjahr 2011 kann unter
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eingesehen werden.
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Investor Relations
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Fax: +49 (0)821 - 509 10-999
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