Investing.com - Am Mittwoch radierte der Euro seine Zuwächse gegenüber dem U.S.-Dollar aus und fiel vor den Schlüsseldaten aus USA zur Einzelhandelsbranche und zur Inflation unter die 1,36 Marke.
Der EUR/USD fiel während des europäischen Mittagshandels auf 1,3599 und erreichte damit ein Tagestief; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,3607 und verlor 0,4%. Der EUR/USD stieß auf Widerstand bei 1,3818, dem Hoch om 17. März und fand Unterstützung bei 1,3267, dem Tief vom 25. März.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass die Industrieproduktion in der Eurozone im Februar positiv geblieben war, mit einem Produktionsmaß, das so schnell wie seit zwei Jahren nicht mehr angestiegen war.
Der Euro fiel am Mittwoch auch gegenüber dem Sterling mit einem EUR/GBP, der 0,38% fiel und 0,8817 erreichte.
Am späteren Mittwoch veröffentlichte USA genau beobachtete Monatsberichte zu Verbraucherpreisen und Einzelhandelsverkäufen. Der Vorsitzende der U.S.-Notenbank Ben Bernanke sprach zwischenzeitlich vor dem Gemeinsamen Wirtschaftskommittee des Kongresses. Händler hinterfragten seine Kommentare um Rückschlüssel auf zukünftige Verschiebungen in der Geldpolitik zu ziehen.
Der EUR/USD fiel während des europäischen Mittagshandels auf 1,3599 und erreichte damit ein Tagestief; das Paar konsolidierte anschließend bei rund 1,3607 und verlor 0,4%. Der EUR/USD stieß auf Widerstand bei 1,3818, dem Hoch om 17. März und fand Unterstützung bei 1,3267, dem Tief vom 25. März.
Früher am Tag zeigten offizielle Daten, dass die Industrieproduktion in der Eurozone im Februar positiv geblieben war, mit einem Produktionsmaß, das so schnell wie seit zwei Jahren nicht mehr angestiegen war.
Der Euro fiel am Mittwoch auch gegenüber dem Sterling mit einem EUR/GBP, der 0,38% fiel und 0,8817 erreichte.
Am späteren Mittwoch veröffentlichte USA genau beobachtete Monatsberichte zu Verbraucherpreisen und Einzelhandelsverkäufen. Der Vorsitzende der U.S.-Notenbank Ben Bernanke sprach zwischenzeitlich vor dem Gemeinsamen Wirtschaftskommittee des Kongresses. Händler hinterfragten seine Kommentare um Rückschlüssel auf zukünftige Verschiebungen in der Geldpolitik zu ziehen.