Investing.com – der amerikanische Dollar ist am Montag gegenüber den Hauptgegenstücken weitgehend gesunken, unter Befürchtungen einer Erweiterung der europäischen Schuldenkrise und weil die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel die Nachfrage drosselten.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.38% und kam auf 1.3138.
Die Europäische Zentralbank drückte über das Wochenende „ernsthafte Befürchtungen“ aus, dass das Bailoutpaket Irlands die liquiden Handlungen der Institution in der Eurozone beeinflussen könnte, während der Vorsitzende der Zentralbank, Jean-Claude Trichet sagte, dass Dublin sich „rigoros“ an den Rettungsplan halten müsse.
Das Greenback ist zudem gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.01% und erreichte 1.5530. Die Bank von England berichtete zudem am Tag, dass die präliminären Hypothekengenehmigungen im November unerwartet auf ein 10 Jahrestief gesunken ist.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.30% und kam auf 83.71, während USD/CHF einen Verlust von 0.31% verzeichnete und 0.9656 erreichte.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 0.15% und kam auf 1.0123, AUD/USD kletterte 0.52% nach oben und erreichte 0.9932 und NZD/USD stieg um 0.71% auf 0.7414.
Der Dollarindex, der die Performance des amerikanischen Dollar gegenüber einem Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.06% gestiegen.
Südkorea führe Übungen nahe der umstrittenen Seegrenze zu Nordkorea aus. Es bestanden zudem Bedrohungen, dass Nordkorea einen Angriff starten würden und Druck seitens Russland und China, welche die Übungen unterbrechen müssten, wenn der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen keine Übereinstimmung zu den nordkoreanischen Handlungen finden kann.
Während dem europäischen Nachmittagshandel ist das Greenback gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0.38% und kam auf 1.3138.
Die Europäische Zentralbank drückte über das Wochenende „ernsthafte Befürchtungen“ aus, dass das Bailoutpaket Irlands die liquiden Handlungen der Institution in der Eurozone beeinflussen könnte, während der Vorsitzende der Zentralbank, Jean-Claude Trichet sagte, dass Dublin sich „rigoros“ an den Rettungsplan halten müsse.
Das Greenback ist zudem gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0.01% und erreichte 1.5530. Die Bank von England berichtete zudem am Tag, dass die präliminären Hypothekengenehmigungen im November unerwartet auf ein 10 Jahrestief gesunken ist.
Das Greenback ist gegenüber dem Yen und dem Schweizer Franken gesunken, USD/JPY verlor 0.30% und kam auf 83.71, während USD/CHF einen Verlust von 0.31% verzeichnete und 0.9656 erreichte.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gesunken, USD/CAD verlor 0.15% und kam auf 1.0123, AUD/USD kletterte 0.52% nach oben und erreichte 0.9932 und NZD/USD stieg um 0.71% auf 0.7414.
Der Dollarindex, der die Performance des amerikanischen Dollar gegenüber einem Korb mit 6 Hauptwährungen angibt, ist um 0.06% gestiegen.
Südkorea führe Übungen nahe der umstrittenen Seegrenze zu Nordkorea aus. Es bestanden zudem Bedrohungen, dass Nordkorea einen Angriff starten würden und Druck seitens Russland und China, welche die Übungen unterbrechen müssten, wenn der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen keine Übereinstimmung zu den nordkoreanischen Handlungen finden kann.