Investing.com - Der Euro war gegenüber dem US Dollar Heute (am Freitag), nach der Veröffentlichung der Eurozonen Daten über die Anzahl der Deutscher Verbraucherpreisindex, niedriger.
EUR/USD wurde für 1.3242 gehandelt und fiel zur Zeit der Veröffentlichung dieses Artikels um 0.24%.
Das Währungspaar sollte bei 1.3097 (Mittwochs Tief) Unterstützung, und bei 1.3291 (Donnerstags Hoch) Widerstand finden.
Zuvor zeigten offizielle Quellen, dass der Deutsche Verbraucherpreisindex von 0.7% im Vormonat, zu saisonal angepassten 0.7%, stieg.
Analysten erwarteten letzten Monat, dass der Deutsche VPI um 0.7% steigen wird.
Unterdessen, fiel der Euro gegenüber dem Britische Pfund und dem Japanischen Yen, mit einem 0.10% Abstieg des EUR/GBP, welches 0.8378 erreichte und mit einem 0.09% Fall des EUR/JPY, welches 108.16 erreichte.
EUR/USD wurde für 1.3242 gehandelt und fiel zur Zeit der Veröffentlichung dieses Artikels um 0.24%.
Das Währungspaar sollte bei 1.3097 (Mittwochs Tief) Unterstützung, und bei 1.3291 (Donnerstags Hoch) Widerstand finden.
Zuvor zeigten offizielle Quellen, dass der Deutsche Verbraucherpreisindex von 0.7% im Vormonat, zu saisonal angepassten 0.7%, stieg.
Analysten erwarteten letzten Monat, dass der Deutsche VPI um 0.7% steigen wird.
Unterdessen, fiel der Euro gegenüber dem Britische Pfund und dem Japanischen Yen, mit einem 0.10% Abstieg des EUR/GBP, welches 0.8378 erreichte und mit einem 0.09% Fall des EUR/JPY, welches 108.16 erreichte.