Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der Euro
Im Verlauf stehen die endgültigen Statistiken zur Entwicklung der europäischen Verbraucherpreise im Februar (11.00 Uhr) an. Von Reuters befragte Experten erwarten im Schnitt einen Anstieg zum Vormonat von 0,4 (Januar: minus 0,8) Prozent.
Am Nachmittag sollten Händlern zufolge die Daten zur
US-Industrieproduktion (14.15 Uhr MEZ) in den Fokus rücken.
Analysten sagten im Schnitt einen Rückgang im Februar um 1,2
(Januar: minus 1,8) Prozent voraus. Auch die
Kapazitätsauslastung (14.15) dürfte nochmals deutlich gesunken
sein. Der Empire State Index (13.30) dürfte mit geschätzt minus
32 Zählern für März weiter eine schlechte Geschäftslage im
Großraum New York signalisieren. "Es kristallisiert sich immer
deutlicher heraus, dass die Industrie in der schwersten
Rezession in der Nachkriegszeit steckt", schrieben die Analysten
der WestLB in einem Marktkommentar. "Eine kurzfristige
Stabilisierung ist wenig wahrscheinlich."
Der Bund-Future