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Stärkere Risikofreude der Anleger stützt Euro und drückt Renten

Veröffentlicht am 16.03.2009, 09:41

Frankfurt, 16. Mär (Reuters) - Der Euro hat sich zu Wochenbeginn nach oben bewegt. Die Gemeinschaftswährung notierte am Montagvormittag um 1,2980 Dollar nach 1,2930 Dollar im späten US-Geschäft zu Wochenschluss. Händler verwiesen auf eine höhere Risikoneigung der Anleger, von der der Euro profitiere.

Im Verlauf stehen die endgültigen Statistiken zur Entwicklung der europäischen Verbraucherpreise im Februar (11.00 Uhr) an. Von Reuters befragte Experten erwarten im Schnitt einen Anstieg zum Vormonat von 0,4 (Januar: minus 0,8) Prozent.

Am Nachmittag sollten Händlern zufolge die Daten zur US-Industrieproduktion (14.15 Uhr MEZ) in den Fokus rücken. Analysten sagten im Schnitt einen Rückgang im Februar um 1,2 (Januar: minus 1,8) Prozent voraus. Auch die Kapazitätsauslastung (14.15) dürfte nochmals deutlich gesunken sein. Der Empire State Index (13.30) dürfte mit geschätzt minus 32 Zählern für März weiter eine schlechte Geschäftslage im Großraum New York signalisieren. "Es kristallisiert sich immer deutlicher heraus, dass die Industrie in der schwersten Rezession in der Nachkriegszeit steckt", schrieben die Analysten der WestLB in einem Marktkommentar. "Eine kurzfristige Stabilisierung ist wenig wahrscheinlich." Der Bund-Future gab angesichts der Kursgewinne am Aktienmarkt bis zu 79 Ticks nach auf 123,21 Zähler. Die zehnjährige Bundesanleihe rentierte mit 3,13 Prozent. (Reporter: Kirsti Knolle; redigiert von Kerstin Leitel)

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