Die Türkische Lira ist aktuell anfällig für die verschiedensten Einflüsse von außen. Gestern waren es die Aussagen des US-amerikanischen Außenministeriums, welche sich auch auf den Lira Euro Kurs auswirkten. Die Regierungskreise ließen verlauten, dass eine Freilassung des in der Türkei gefangen gehaltenen US-Pastors Brunson noch diesen Monat möglich sei. Der Streit um Brunson hatte die Türkische Lira im Juli noch weiter in die Währungskrise gestürzt. US-Präsident Trump verhängte infolge des Zerwürfnisses mit der Türkei hohe Strafzölle.
Kaum hatten die überraschenden Neuigkeiten aus den USA die Runde gemacht, befreite sich der Lira Euro Kurs von seinem Druck. Auch heute wirken die Aussagen von US-Außenminister Pompeo noch nach. Die Devisenanleger scheinen also auch weiterhin aufatmen zu können. Die Gewinne seit Beginn der Woche belaufen sich nun schon auf knapp 3 %. Zur Stunde notiert die Lira bei einem Wert von 0,139 gegenüber dem Euro. Verglichen zum Jahresbeginn sieht sich das Devisenpaar TRY/EUR jedoch nach wie vor einem Wertverlust von rund -37 % ausgesetzt.
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Ein Beitrag von Johannes Daut.