FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - LEICHTER - Bröckelnde Kurse in New York am Vorabend drücken am Dienstag auf die Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Der Broker Gekko taxierte den Dax zwei Stunden vor Börsenstart 0,24 Prozent tiefer bei 9.203 Punkten. Damit fällt der Leitindex etwas von seinem neuen Rekordhoch am Vortag bei 9.253 Punkten zurück. Der Starinvestor Carl Icahn habe sich vorsichtig gezeigt angesichts der nun erreichten Kursniveaus. US-Indizes und die asiatischen Hauptbörsen in Japan und China verzeichneten nach dem jüngsten Anstieg leichte Verluste, sagte Aktienhändler Darren Clarke von Gekko. Die Vorgabe ist ergo insgesamt leicht negativ: Der Future auf den Dow Jones Industrial verlor 0,10 Prozent seit dem Xetra-Schluss. Auf dem Konjunkturkalender stehen die ZEW Konjunkturerwartungen im Fokus.
USA: - LEICHTER - Nach zeitweiligen Rekordständen zum Wochenauftakt an der Wall Street hat der Dow Jones Industrial seine Gewinne wieder fast vollständig abgegeben. Der US-Leitindex, der am Montag erstmals die Marke von 16.000 Punkten überwand und bei 16.030 Punkten einen neuen Höchststand markierte, beendete den Handel kaum verändert bei 15.976 Zählern. Der S&P-500-Index konnte sein Rekordniveau von über 1.800 Punkten letztlich ebenfalls nicht halten.
ASIEN: - LEICHTER - In Asien prägen am Morgen auf hohem Niveau moderate Abschläge das Bild. Der Hang Seng tendierte mit knappem Plus etwas gegen den Trend. Börsianer machten hierfür anhaltenden Optimismus hinsichtlich der Wirtschaftsreformen Chinas verantwortlich.
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DAX 9.225,43 0,62%
XDAX 9.201,95 0,28%
EuroSTOXX 50 3.081,30 0,88%
Stoxx50 2.906,82 0,50%
DJIA 15.976,02 0,09%
S&P 500 1.791,53 -0,37%
NASDAQ 100 3.388,87 -0,98%
Nikkei 15.126,56 -0,25%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - ZEW UND BERNANKE-REDE - Am deutschen Anleihemarkt blicken Investoren am Dienstag auf neue Konjunkturdaten und die amerikanische Geldpolitik. In Deutschland steht mit dem ZEW-Konjunkturindex ein Frühindikator aus der ersten Reihe an. Bankvolkswirte rechnen mit einer abermaligen Stimmungsaufhellung. In den USA wird der scheidende Notenbankchef Ben Bernanke öffentlich auftreten, nach europäischer Zeit allerdings erst gegen Mitternacht. Am Primärmarkt für Euro-Anleihen treten Spanien und der Rettungsfonds ESM mit kurzfristigen Schuldtiteln an die Anleger heran. Die Essener National-Bank erwartet am Sekundärmarkt einen Handel in ruhigen Bahnen.
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Bund-Future 141,95 0,17%
T-Note-Future 127,00 -0,07%
T-Bond-Future 133,06 -0,07%
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DEVISEN: - KAUM BEWEGT - Der Euro hält sich seit dem Vorabend kaum bewegt knapp über der Marle von 1,35 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zu Wochenbeginn auf 1,3517 (Freitag: 1,3460) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7398 (0,7429) Euro.
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3508 0,01%
USD/Yen 99,88 -0,03%
Euro/Yen 134,92 -0,02%
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ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise haben am Dienstag ihre Verluste vom Wochenbeginn ausgeweitet. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Januar kostete am Morgen 108,00 US-Dollar. Das waren 47 Cent weniger als am Montag. Der Preis für US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Dezember fiel um 27 Cent auf 92,76 Dollar.
Brent 108,00 -0,47 USD (7:15 Uhr)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - LEICHTER - Bröckelnde Kurse in New York am Vorabend drücken am Dienstag auf die Stimmung am deutschen Aktienmarkt. Der Broker Gekko taxierte den Dax
USA: - LEICHTER - Nach zeitweiligen Rekordständen zum Wochenauftakt an der Wall Street hat der Dow Jones Industrial
ASIEN: - LEICHTER - In Asien prägen am Morgen auf hohem Niveau moderate Abschläge das Bild. Der Hang Seng tendierte mit knappem Plus etwas gegen den Trend. Börsianer machten hierfür anhaltenden Optimismus hinsichtlich der Wirtschaftsreformen Chinas verantwortlich.
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DAX 9.225,43 0,62%
XDAX 9.201,95 0,28%
EuroSTOXX 50 3.081,30 0,88%
Stoxx50 2.906,82 0,50%
DJIA 15.976,02 0,09%
S&P 500 1.791,53 -0,37%
NASDAQ 100 3.388,87 -0,98%
Nikkei 15.126,56 -0,25%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - ZEW UND BERNANKE-REDE - Am deutschen Anleihemarkt blicken Investoren am Dienstag auf neue Konjunkturdaten und die amerikanische Geldpolitik. In Deutschland steht mit dem ZEW-Konjunkturindex ein Frühindikator aus der ersten Reihe an. Bankvolkswirte rechnen mit einer abermaligen Stimmungsaufhellung. In den USA wird der scheidende Notenbankchef Ben Bernanke öffentlich auftreten, nach europäischer Zeit allerdings erst gegen Mitternacht. Am Primärmarkt für Euro-Anleihen treten Spanien und der Rettungsfonds ESM mit kurzfristigen Schuldtiteln an die Anleger heran. Die Essener National-Bank erwartet am Sekundärmarkt einen Handel in ruhigen Bahnen.
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Bund-Future 141,95 0,17%
T-Note-Future 127,00 -0,07%
T-Bond-Future 133,06 -0,07%
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DEVISEN: - KAUM BEWEGT - Der Euro
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3508 0,01%
USD/Yen 99,88 -0,03%
Euro/Yen 134,92 -0,02%
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ROHÖL - LEICHTER - Die Ölpreise haben am Dienstag ihre Verluste vom Wochenbeginn ausgeweitet. Ein Barrel (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent zur Lieferung im Januar kostete am Morgen 108,00 US-Dollar. Das waren 47 Cent weniger als am Montag. Der Preis für US-Öl der Sorte WTI zur Lieferung im Dezember fiel um 27 Cent auf 92,76 Dollar.
Brent 108,00 -0,47 USD (7:15 Uhr)