Investing.com – der amerikanische Dollar ist gegenüber den anderen Hauptwährungen gestiegen, als enttäuschende Daten über die Arbeitslosigkeitsrate in der Eurozone zu den Sorgen über das Wachstum der Region hinzukamen, was die Nachfrage am sicheren Hafen Greenback stärkte.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0,46% und kam auf 1,2987.
Der Euro kam unter Druck nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Arbeitslosigkeitsrate der Eurozone im April gegenüber dem Vormonat von 12,1% auf ein neues Rekordhoch von 12,2% gestiegen ist, was auch den Erwartungen entsprach.
Ein präliminärer Bericht zeigte, dass der Index für die Konsumentenpreise in diesem Monat gegenüber dem April von 1,2% auf 1,4% gestiegen ist.
Die Daten wurden veröffentlicht nachdem Destatis bekannt gab, dass die Einzelhandelsverkäufe in Deutschland im April um 0,4% zurückgegangen sind, wobei ein Zuwachs von 0,2% erwartet wurde, nachdem im vorherigen Monat ein Rückgang von 0,1% verzeichnet wurde.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0,12% und kam auf 1,5215.
In einem Bericht zeigte die Bank von England auf, dass die Nettoanleihen im April um 1,4 Milliarden GBP gestiegen sind, wobei lediglich ein Zuwachs von 0,9 Milliarden GBP erwartet wurde. Im vorherigen Monat wurde ein Zuwachs von 1,1 Milliarden GBP verzeichnet.
Das Greenback ist heute gegenüber dem Yen gesunken, USD/JPY verlor 0,23% und kam auf 100,46, ist aber gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen, USD/CHF fügte 0,11% hinzu und kam auf 0,9542.
In Japan zeigten präliminäre Daten, dass die industrielle Produktion im April um 1,7% gestiegen ist, mehr als der erwartete Zuwachs von 0,6%, nachdem im vorherigen Monat ein Zuwachs von 0,9% verzeichnet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass der Index für die Kern-Konsumentenpreise in Tokio im Mai um 0,1% gestiegen sind, wobei ein Rückgang von 0,2% erwartet wurde, nachdem bereits im vorherigen Monat ein Verlust von 0,3% verzeichnet wurde.
Offizielle Daten zeigten, dass die Haushaltsausgaben in Japan im letzten Monat weniger als erwartet gestiegen sind und einen Anstieg von 1,5% verzeichneten, nachdem es im letzten Monat 5,2% waren. Analysten haben erwartet, dass ein stärkerer Anstieg von 3,1% verzeichnet würde.
Der KOF Wirtschaftsbarometer der Schweiz ist gegenüber dem April von 1,04 auf 1,10 gestiegen, wobei lediglich ein Anstieg auf 1,08 erwartet wurde.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen. USD/CAD kletterte um 0,52% nach oben, AUD/USD verlor 0,82% und kam auf 0,9582 und NZD/USD verlor 1,11% und kam auf 0,7984.
Zuvor veröffentlichte Daten zeigten, dass der ANZ Index für das Geschäftsvertrauen in Neuseeland im Mai gegenüber dem Vormonat von 32,3 auf 41,8 gestiegen ist.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0,33% gestiegen und kam auf 83,34.
Die USA wird später am Tag noch überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment veröffentlichen, welche durch die Universität von Michigan zusammengestellt wurden. Zudem werden Daten über persönliche Einkommen und Ausgaben und ein Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Chicago veröffentlicht.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Dollar gegenüber dem Euro gestiegen, EUR/USD verlor 0,46% und kam auf 1,2987.
Der Euro kam unter Druck nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Arbeitslosigkeitsrate der Eurozone im April gegenüber dem Vormonat von 12,1% auf ein neues Rekordhoch von 12,2% gestiegen ist, was auch den Erwartungen entsprach.
Ein präliminärer Bericht zeigte, dass der Index für die Konsumentenpreise in diesem Monat gegenüber dem April von 1,2% auf 1,4% gestiegen ist.
Die Daten wurden veröffentlicht nachdem Destatis bekannt gab, dass die Einzelhandelsverkäufe in Deutschland im April um 0,4% zurückgegangen sind, wobei ein Zuwachs von 0,2% erwartet wurde, nachdem im vorherigen Monat ein Rückgang von 0,1% verzeichnet wurde.
Das Greenback ist auch gegenüber dem Pfund gestiegen, GBP/USD verlor 0,12% und kam auf 1,5215.
In einem Bericht zeigte die Bank von England auf, dass die Nettoanleihen im April um 1,4 Milliarden GBP gestiegen sind, wobei lediglich ein Zuwachs von 0,9 Milliarden GBP erwartet wurde. Im vorherigen Monat wurde ein Zuwachs von 1,1 Milliarden GBP verzeichnet.
Das Greenback ist heute gegenüber dem Yen gesunken, USD/JPY verlor 0,23% und kam auf 100,46, ist aber gegenüber dem Schweizer Franken gestiegen, USD/CHF fügte 0,11% hinzu und kam auf 0,9542.
In Japan zeigten präliminäre Daten, dass die industrielle Produktion im April um 1,7% gestiegen ist, mehr als der erwartete Zuwachs von 0,6%, nachdem im vorherigen Monat ein Zuwachs von 0,9% verzeichnet wurde.
Ein separater Bericht zeigte, dass der Index für die Kern-Konsumentenpreise in Tokio im Mai um 0,1% gestiegen sind, wobei ein Rückgang von 0,2% erwartet wurde, nachdem bereits im vorherigen Monat ein Verlust von 0,3% verzeichnet wurde.
Offizielle Daten zeigten, dass die Haushaltsausgaben in Japan im letzten Monat weniger als erwartet gestiegen sind und einen Anstieg von 1,5% verzeichneten, nachdem es im letzten Monat 5,2% waren. Analysten haben erwartet, dass ein stärkerer Anstieg von 3,1% verzeichnet würde.
Der KOF Wirtschaftsbarometer der Schweiz ist gegenüber dem April von 1,04 auf 1,10 gestiegen, wobei lediglich ein Anstieg auf 1,08 erwartet wurde.
Das Greenback ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Gegenstücken gestiegen. USD/CAD kletterte um 0,52% nach oben, AUD/USD verlor 0,82% und kam auf 0,9582 und NZD/USD verlor 1,11% und kam auf 0,7984.
Zuvor veröffentlichte Daten zeigten, dass der ANZ Index für das Geschäftsvertrauen in Neuseeland im Mai gegenüber dem Vormonat von 32,3 auf 41,8 gestiegen ist.
Der Dollarindex, der die Performance des Greenback gegenüber einem festen Korb mit 6 weiteren Hauptwährungen angibt, ist um 0,33% gestiegen und kam auf 83,34.
Die USA wird später am Tag noch überarbeitete Daten über das Konsumentensentiment veröffentlichen, welche durch die Universität von Michigan zusammengestellt wurden. Zudem werden Daten über persönliche Einkommen und Ausgaben und ein Bericht über die produzierenden Aktivitäten in Chicago veröffentlicht.