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Merkel lehnt gemeinsame EU-Einheiten für Katastrophenschutz ab

Veröffentlicht am 20.09.2018, 16:29
Aktualisiert 20.09.2018, 16:30
© Reuters. Informal meeting of EU leaders in Salzburg

Salzburg (Reuters) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat den Vorschlag abgelehnt, gemeinsame EU-Einheiten für den Katastrophenschutz zu bilden.

In der Debatte auf dem informellen EU-Gipfel hätten vor allem Schweden und Griechenland auf die Notwendigkeit einer entsprechenden Einheit gedrungen, sagte Merkel nach Abschluss des informellen Gipfel in Salzburg am Donnerstag. "Ich habe dem zugestimmt, allerdings darauf verwiesen, dass wir in den ... Mitgliedstaaten Kapazitäten haben sollten, die bei Bedarf zur Verfügung gestellt werden können", erklärte Merkel. "Ich glaube nicht, dass es sinnvoll ist, dass es europäische Einheiten und Fazilitäten gibt." Wesentlich besser sei es, einen Pool zu bilden, aus dem heraus Zugriff möglich sei und europäische Solidarität gezeigt werden könne.

Besonders Schweden und Griechenland waren im trockenen Sommer von verheerenden Waldbränden betroffen. Vor allem in Schweden halfen bei der Brandbekämpfung auch Feuerwehren aus einigen nord- und osteuropäischen Staaten, darunter auch Deutschland.

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