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Linke lehnt Kauf von F-35-Bombern ab

Veröffentlicht am 14.03.2022, 14:31
© Reuters.
LMT
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BERLIN (dpa-AFX) - Die Linke übt scharfe Kritik am Plan der Bundesregierung zur Anschaffung von atomwaffenfähigen F-35-Tarnkappenbombern für die Bundeswehr. Vielmehr müssten die Nukleare Teilhabe beendet und alle US-Atomwaffen aus Deutschland abgezogen werden, forderte der Linken-Verteidigungspolitiker Ali Al-Dailami am Montag. "Die Schrecken des Ukraine-Kriegs dürfen nicht als Vorwand für eine Aufrüstungsspirale missbraucht werden, sondern müssen umso mehr Grund sein, um für Abrüstung und Frieden in Europa zu streiten."

Parteichefin Janine Wissler äußerte sich ähnlich und bekräftigte die Ablehnung ihrer Partei gegen das von der Bundesregierung geplante 100-Milliarden-Euro-Programm zur Stärkung der Bundeswehr. "Diese Aufrüstung ist falsch", sagte Wissler in Berlin. "Wir müssen raus aus dieser Rüstungsspirale."

Bis zu 35 F-35-Tarnkappenjets des Herstellers Lockheed Martin (NYSE:LMT) sollen nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur als Nachfolgemodell der Tornado-Flotte beschafft werden. Dies soll auch die sogenannte Nukleare Teilhabe Deutschlands sichern. Das ist ein Abschreckungskonzept der Nato, bei dem Verbündete Zugriff auf US-Atombomben haben.

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