Steven Piano, Senior Vice President und Chief People Officer bei Jack in the Box Inc. (NASDAQ:JACK), hat kürzlich eine Reihe von Aktientransaktionen durchgeführt. Am 20.12.2024 erhielt Piano 2.910 Aktien kostenlos, nachdem die im Aktienplan 2004 festgelegten Leistungsziele erreicht wurden. Dies erhöhte seinen Gesamtbestand auf 17.016 Aktien. Die Transaktion erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem JACK nahe seinem 52-Wochen-Tief von 38,12 US-Dollar gehandelt wird und die Aktie im vergangenen Jahr etwa 50% an Wert eingebüßt hat.
Nur wenige Tage später, am 23.12.2024, veräußerte Piano 1.217 Aktien zu einem Kurs von 40,52 US-Dollar pro Aktie und erzielte damit einen Erlös von 49.312 US-Dollar. Dieser Verkauf diente der Deckung von Steuerverpflichtungen im Zusammenhang mit der Übertragung von leistungsabhängigen Aktien und Restricted Stock Units. Nach diesen Transaktionen reduzierte sich Pianos Aktienbestand auf 15.799 Stück. Laut InvestingPro-Analyse bietet JACK derzeit eine attraktive Dividendenrendite von 4,39% und erscheint basierend auf Fair-Value-Berechnungen leicht unterbewertet. Die Kursziele der Analysten bewegen sich zwischen 43 und 65 US-Dollar.
In jüngster Zeit war Jack in the Box Gegenstand mehrerer Anpassungen durch Finanzanalysten. Stifel senkte sein 12-Monats-Kursziel auf 52,00 US-Dollar und begründete dies mit Bedenken hinsichtlich gestiegener Kosten und Druck auf die Restaurantmargen. Die Gewinnprognose pro Aktie (EPS) für das Geschäftsjahr 2025 wurde auf 5,36 US-Dollar nach unten korrigiert, knapp unter der Konsensschätzung von 5,37 US-Dollar.
TD Cowen behielt seine Halteempfehlung bei einem Kursziel von 50,00 US-Dollar bei. Die Analysten wiesen auf potenzielle Herausforderungen hin, insbesondere den Wettbewerbsdruck durch McDonald's, und passten ihre EPS-Prognosen für 2025 und 2026 entsprechend an.
Auch andere Häuser zeigten sich vorsichtig: RBC Capital Markets reduzierte das Kursziel von 70,00 auf 65,00 US-Dollar, während Goldman Sachs es von 47,00 auf 43,00 US-Dollar senkte. Beide Institutionen verwiesen auf Schwierigkeiten beim Wachstum vergleichbarer Filialen und erhöhte Ausgaben durch Neueröffnungen.
Trotz dieser Herausforderungen konnte Jack in the Box beachtliche Fortschritte in der digitalen Expansion, der Erschließung neuer Märkte und der Restaurantentwicklung verzeichnen. Bemerkenswert ist, dass über 14% der Umsätze inzwischen digital generiert werden. Zudem wurden Vereinbarungen für 464 neue Restaurants unterzeichnet. Für das Geschäftsjahr 2025 prognostiziert das Unternehmen einen operativen Gewinn pro Aktie zwischen 5,05 und 5,45 US-Dollar.
Diese jüngsten Entwicklungen zeigen, dass Jack in the Box trotz eines herausfordernden Marktumfelds aktiv an seiner Zukunftsstrategie arbeitet und versucht, sich für kommende Wachstumschancen zu positionieren.
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