Paul W. Nester, Präsident und CEO von RGC Resources Inc. (NASDAQ:RGCO), einem Versorgungsunternehmen mit einer Marktkapitalisierung von 207 Millionen US-Dollar, hat kürzlich 500 Stammaktien des Unternehmens erworben. Der Kauf erfolgte am 19.12.2024 zu einem Preis von 19,80 US-Dollar pro Aktie, was einem Gesamtwert von 9.900 US-Dollar entspricht. Laut Analyse von InvestingPro wird die Aktie derzeit mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 17,5 gehandelt. Nach dieser Transaktion hält Nester nun 104.386,869 Aktien des Unternehmens. Diese Erhöhung des Aktienbesitzes beinhaltet zusätzliche Aktien, die durch Dividenden-Reinvestitionspläne erworben wurden. InvestingPro-Daten zeigen, dass das Unternehmen seit 31 Jahren in Folge Dividenden gezahlt hat, mit einer aktuellen Rendite von 4,1%. Abonnenten können über die Plattform auf 5 zusätzliche ProTips und umfassende Bewertungskennzahlen in detaillierten Forschungsberichten zugreifen.
In anderen aktuellen Nachrichten übertraf RGC Resources Inc. die Erwartungen mit seinem Quartalsergebnis für das vierte Quartal 2024. Das Unternehmen meldete einen Gewinn pro Aktie (EPS) von 0,01 US-Dollar, verglichen mit einem prognostizierten Verlust von 0,01 US-Dollar. Diese positive Überraschung wurde jedoch durch einen deutlichen Rückgang des Nettogewinns auf 141.000 US-Dollar von 1 Million US-Dollar im Vorjahreszeitraum überschattet. Trotzdem stieg der Jahresnettogewinn leicht auf 11,8 Millionen US-Dollar, verglichen mit 11,3 Millionen US-Dollar im Jahr 2023.
Der Umsatz für das Quartal wurde mit 13,1 Millionen US-Dollar angegeben, leicht über den prognostizierten 13 Millionen US-Dollar. Die Investitionsausgaben des Unternehmens sind von 25,3 Millionen US-Dollar im Jahr 2023 auf 22,1 Millionen US-Dollar gesunken.
Für das Jahr 2025 prognostiziert RGC Resources einen Gewinn pro Aktie zwischen 1,18 und 1,25 US-Dollar und plant Investitionsausgaben von 21,6 Millionen US-Dollar. Das Unternehmen kündigte außerdem eine Dividendenerhöhung um 4% auf jährlich 0,83 US-Dollar an.
Trotz dieser positiven Entwicklungen fiel die Aktie des Unternehmens im nachbörslichen Handel um 4,29%, was auf Bedenken der Investoren hinsichtlich des niedrigeren Nettogewinns und breiterer wirtschaftlicher Herausforderungen hindeutet. RGC Resources bleibt jedoch optimistisch in Bezug auf seine Wachstumsaussichten und prüft potenzielle Expansionsmöglichkeiten für die Mountain Valley Pipeline.
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