Investing.com -- Die Aktien von AeroVironment Inc. (NASDAQ:AVAV) kletterten um 9,6 %, nachdem das US Government Accountability Office (GAO) einen Protest gegen die Auftragsvergabe des US-Verteidigungsministeriums an das Unternehmen für seine Switchblade-Kamikazedrohnen abgewiesen hatte.
Die Ablehnung des im September eingereichten Protests markiert einen bedeutenden Meilenstein für AeroVironment. Das Unternehmen kann nun mit der Erfüllung seiner Verpflichtungen aus dem potenziell lukrativen Vertrag fortfahren.
Der Kursanstieg spiegelt die Erleichterung und den Optimismus der Anleger wider, da die GAO-Entscheidung eine erhebliche Unsicherheit beseitigt, die über dem Unternehmen schwebte. In der Handelssitzung nach Bekanntgabe der Nachricht legte die Aktie um 9,6 % zu.
William Blair-Analyst Louie DiPalma kommentierte das positive Ergebnis für AeroVironment: "Diese Entscheidung reduziert einen Belastungsfaktor für die Aktie und ebnet AeroVironment den Weg, Folgeaufträge für die Switchblade-600 zu erhalten."
Die Freigabe zur Fortsetzung des Vertrags und das Potenzial für Folgeaufträge haben offenbar das Vertrauen der Investoren in die zukünftigen Umsatzströme des Unternehmens gestärkt.
AeroVironment hat seine Absicht bekräftigt, seinen Verpflichtungen aus dem Vertrag sowie allen während der Vertragslaufzeit erteilten Lieferaufträgen nachzukommen.
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