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AKTIE IM FOKUS 2: Morgan-Stanley-Kaufempfehlung treibt Compugroup-Erholung an

Veröffentlicht am 04.04.2024, 12:25
Aktualisiert 04.04.2024, 12:30
© Reuters

(Neu: aktueller Kurs, weitere Details)

FRANKFURT (dpa-AFX Broker) - Eine positive Einschätzung zu Compugroup (ETR:COP1n) durch die US-Investmentbank Morgan Stanley (NYSE:MS) hat am Donnerstag den Aktien des Softwareunternehmens kräftig Auftrieb gegeben. Die Papiere sprangen bis zum Mittag um bis zu fast acht Prozent auf 30,26 Euro hoch. Das Niveau konnten die Aktien nicht ganz halten, lagen aber zuletzt mit sieben Prozent auf 30 Euro immer noch kräftig im Plus. Damit setzten sie sich noch etwas weiter ab vom tiefsten Stand seit Ende 2015, den die Papiere im März erreicht hatten. Im bisherigen Jahresverlauf zählt Compugroup trotz des Anstiegs am Donnerstag mit einem Verlust von etwas mehr als 20 Prozent zu den zehn schwächsten Aktien im SDax .

Am Mittwoch waren die Compugroup-Aktien letztlich von der gleitenden 21-Tage-Durchschnittslinie ausgebremst worden, die derzeit bei etwas über 28 Euro verläuft. Diese gilt charttechnisch interessierten Anlegern als Indikator für den kurzfristigen Trend der Aktie. Der nächste charttechnische Widerstand liegt nun bei etwa 31,50 Euro in Form der 50-Tage-Linie für den mittelfristigen Trend.

Analystin Laura Metayer hatte die Aktien des auf das Gesundheitswesen spezialisierten Software-Herstellers am Vorabend nach Börsenschluss von "Equal-weight" auf "Overweight" hochgestuft. Das Kursziel beließ sie unter Verweis auf das 30-prozentige Aufwärtspotenzial bei 37 Euro. Angesichts der inzwischen geringen Bewertung der Papiere und der seit sechs Monaten im Vergleich zur europäischen Softwarebranche unterdurchschnittlichen Kursentwicklung sieht sie eine Kaufgelegenheit. Der "Abwertungszyklus" nach den enttäuschenden Quartalszahlen, die Compugroup Anfang Februar vorgelegt hatte, dürfte vorbei sein, schrieb sie.

Mittelfristig sieht Metayer das Wachstum aus eigener Kraft heraus nachhaltig bei vier bis fünf Prozent und lobt Compugroup als "ein qualitativ hochwertiges Softwareunternehmen für das Gesundheitswesen, mit einem hohen Anteil wiederkehrender Einnahmen". Neben einem fortgesetzten, gesunden Wachstum sollten ihr zufolge auch steigende Margen des SDax-Konzerns die Anleger wieder positiv stimmen.

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Allerdings: Im ersten Halbjahr 2024 dürfte das Wachstum noch schwächeln, vor allem verursacht durch die herausfordernden Vergleichszahlen der Telematik-Infrastruktur aus dem Vorjahr. Die Morgan-Stanley-Analystin geht aber davon aus, dass dies die Anleger ignorieren und sich stattdessen auf die Wachstumsrate ohne diesen Bereich konzentrieren werden.

Gemäß der Einstufung "Overweight" erwartet Morgan Stanley eine überdurchschnittliche Gesamtrendite der Aktien im Vergleich zu den anderen von der Bank beobachteten Werten derselben Branche. Zugrunde gelegt wird ein Zeitraum zwischen zwölf und 18 Monaten.


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