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Aktien - US-Futures ziehen sich vor G20-Gipfel zurück

Veröffentlicht am 29.11.2018, 12:43
© Reuters.
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Investing.com - US-Futures waren am Donnerstag schwächer. Anleger nehmen vor dem bevorstehenden G20-Treffen und der Veröffentlichung des Protokolls des Federal Reserve ihre Gewinne vom Tisch.

Die S&P 500 Futures fielen um 10 Punkte oder 0,37 Prozent, während Dow Futures um 67 Punkte oder 0,26 Prozent nachgaben. Unterdessen sanken auch Nasdaq 100 Futures um 44 Punkte oder 0,64 Prozent.

Die Märkte sprangen am Mittwoch nach oben, nachdem der Fed-Vorsitzende Jerome Powell sagte, dass die Zinssätze "knapp unter" der neutralen Ebene liegen. Die Kommentare kamen weniger als zwei Monate nachdem er sagte, dass die Zinsen von diesem Zeitpunkt wahrscheinlich "sehr weit Weg" seien. Die Anleger sahen in den Kommentaren einen Hinweis darauf, dass die Fed ihr Programm zur Zinserhöhung verlangsamen würde.

Während die Anleger die Möglichkeit einer Zinssenkung begrüßten, waren einige Ökonomen nicht beeindruckt. "Das ist es, was die Fed in ihren Prognosen für das ganze Jahr signalisiert", schrieb Paul Donovan, Chefökonom bei UBS, in einem Blogbeitrag.

Die Marktbeobachter warten auf das Protokoll der November-Sitzung der Fed, welches am Donnerstag veröffentlicht werden soll. Sie wollen um neue Hinweise auf den künftigen Zinsverlauf erhalten.

Die Fed dürfte die Zinsen auf ihrer bevorstehenden Sitzung im Dezember, dieses Jahres zum vierten Mal anheben. Man hat angedeutet, das die Zinsen 2019 noch dreimal angehoben werden könnten. Die Märkte gehen allerdings aktuell von nur einer Zinserhöhung im nächsten Jahr aus.

Die Investoren beobachten auch die Entwicklung des Handelsstreits zwischen den USA und China im Vorfeld des bevorstehenden G20-Gipfels Ende dieser Woche. Dort werden US-Präsident Donald Trump und sein chinesischer Amtskollege Xi Jinping Gespräche über Lösungen des Konflikts führen.
Trump sagte Anfang dieser Woche, es sei "höchst unwahrscheinlich" dass er Chinas Bitte nachkommen würde. Die Chinesen hatten darum gebeten, die geplante Erhöhung der Zölle die im Januar in Kraft treten soll, auszusetzen.

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Die Forschungsgruppe Nielsen Holdings (NYSE:NLSN) gehörte zu den Top-Gewinnern im vorbörslichen Handel und legte um 2,57 Prozent zu. Madison Dearborn hatte mitgeteilt, dass man für das Unternehmen bietet. Box Inc (NYSE:BOX) stieg um 3 Prozent, nachdem sein Gewinn die Schätzungen übertraf. Qualcomm (NASDAQ:QCOM) legte um 2,50 Prozent zu, da der Halbleiter einer Lösung in den Rechtsstreitigkeiten mit Apple (NASDAQ:AAPL) nahe ist.

Unterdessen fiel Intel (NASDAQ:INTC) um 0,94 Prozent, während Microsoft (NASDAQ:MSFT) um 0,57 Prozen und Tesla (NASDAQ:TSLA um 0,54 Prozent sanken.

Die Aktien der Deutschen Bank AG (DE:DBKGn) brachen um 4 Prozent ein. Heute wurde bekannt, dass deren Frankfurter Büros von Beamten auf Grund von Vorwürfen wegen Geldwäsche durchsucht wurden.

In den Wirtschaftsnachrichten werden Daten über Persönliche Einkommen sowie ausgeben im Laufe das Tages veröffentlicht. Arbeitslosenzahlen und ausstehende Immoblienverkäufe sind ebenfalls heute fällig.

Im Rohstoffhandel stiegen Gold-Futures um 0,05 Prozent auf 1.230,40 Dollar pro Feinunze, während Rohöl Futures um 1,11 Prozent auf 49,73 Dollar pro Barrel sanken. Der U.S. Dollar Index, der den Dollar gegenüber einem Korb von sechs Hauptwährungen misst, kletterte um 0,24 Prozent auf 96,91 Punkte nach oben.

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