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Aktien Europa: Stabilisierung nach Kursverlusten zu Wochenbeginn

Veröffentlicht am 04.04.2017, 10:57
Aktualisiert 04.04.2017, 11:05
© Reuters.  Aktien Europa: Stabilisierung nach Kursverlusten zu Wochenbeginn
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die wichtigsten Börsen Europas haben sich nach ihren Kursverlusten zu Wochenbeginn etwas stabilisiert. Während der EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) am Dienstag um die Nulllinie pendelte, profitierte der FTSE 100 mit moderaten Gewinnen von der Schwäche des Pfund im Vergleich zum US-Dollar. Eine nachgebende Währung kann die Exporte des Landes verbilligen.

Der EuroStoxx gab zuletzt um 0,02 Prozent nach auf 3472,19 Punkte. Am Montag hatten Verluste an der Wall Street Gewinnmitnahmen diesseits des Atlantiks ausgelöst, die den Leitindex der Eurozone um 0,80 Prozent ins Minus drückten. Händler verwiesen derweil auf eine gewisse Zurückhaltung vor dem wichtigen ersten Treffen zwischen dem neuen US-Präsidenten Donald Trump und Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping.

In Paris legte der CAC-40-Index (CAC 40) am Dienstag um 0,04 Prozent auf 5087,76 Punkte zu. In London stieg der FTSE 100 um 0,39 Prozent auf 7311,42 Punkte.

Aus Branchensicht mussten Automobilaktien mit minus 1,39 Prozent die größten Verluste hinnehmen. Die US-Verbraucher hatten sich im März beim Autokauf überraschend stark zurückgehalten. Obwohl die Hersteller immer kräftiger mit Rabatten nachhelfen, wurde die Branche verglichen mit dem Vorjahreszeitraum erneut weniger Neuwagen los.

Im Schweizer Leitindex SMI (SMI) hatten derweil die Papiere von ABB (5:ABBN) mit einem Plus von fast 1 Prozent die Nase vorn. Der Schweizer Elektrotechnik-Konzern übernimmt das auf Industrieautomatisierung spezialisierte österreichische Unternehmen Bernecker + Rainer.

Ansonsten sorgten Analystenstudien für Bewegung. So gewannen die Anteilsscheine von BP (3:BP) rund 1 Prozent, nachdem die Deutsche Bank (DE:DBKGn) die Papiere des Ölkonzerns zum Kauf empfohlen hatte. Spitzenreiter im CAC 40 waren die Aktien des Hotelkonzerns Accor (9:ACCP), die um 1,68 Prozent anzogen. Hier hatte sich die US-Bank Morgan Stanley (NYSE:MS) positiv geäußert.

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