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Aktien Frankfurt Ausblick: Erholung nach jüngsten Verlusten

Veröffentlicht am 18.08.2016, 08:20
© Reuters.  Aktien Frankfurt Ausblick: Erholung nach jüngsten Verlusten

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Dax (DAX) dürfte am Donnerstag einen Teil seiner jüngsten Verluste wieder wettmachen. Börsianer begründeten dies mit Anzeichen einer weiterhin zurückhaltenden Geldpolitik der US-Notenbank Fed. Der X-Dax als Indikator für den deutschen Leitindex signalisierte knapp eine Stunde vor Handelsstart ein Plus von 0,73 Prozent auf 10 615 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 (Euro Stoxx 50) dürfte mit einem ähnlich deutlichen Gewinn in den Handel starten.

Nach der Rally seit Anfang Juli hatten die Anleger an den vergangenen beiden Tagen zunächst einmal Kasse gemacht, was Börsianern zufolge nicht sonderlich überraschend gewesen sei. Hinzu kam eine wieder etwas größere Unsicherheit in puncto US-Geldpolitik.

FED WEITER UNEINS

Am Mittwochabend nun wurde bekannt, dass innerhalb des geldpolitischen Ausschusses der US-Notenbank weiter Uneinigkeit über den Zeitpunkt einer Leitzinserhöhung herrscht. Die Fed-Mitglieder hielten es erneut für ratsam, weitere Konjunkturdaten abzuwarten. Ansonsten hat das nach Börsenschluss hierzulande veröffentlichte Protokoll der Fed laut Analyst Ralf Umlauf von der Landesbank Helaba keine grundsätzlich neuen Erkenntnisse geliefert.

Mit Blick auf die fast abgelaufene Berichtssaison haben noch einige Nachzügler ihre Bücher geöffnet. So war der Online-Händler für Haustierbedarf Zooplus (XETRA:ZO1G) einem Händler zufolge im ersten Halbjahr zwar beim Vorsteuergewinn hinter den Markterwartungen zurückgeblieben. Allerdings habe das Unternehmen den Gewinnausblick auf das Gesamtjahr bestätigt. Die Umsatzprognose hob Zooplus leicht an. Bei Tradegate gaben die Aktien zuletzt etwas nach.

SKEPTISCHE STUDIE ZU STABILUS

Auch der Autovermieter Sixt (DE:SIXG) (ETR:SIX2) präsentierte seine Geschäftszahlen. Im vorbörslichen Handel legten die Papiere rund 1 Prozent zu.

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Aktien des Autozulieferers Stabilus (ETR:STM) hingegen könnten zu den Verlierern zählen. Die französische Großbank Societe Generale (PA:SOGN) hatte die Papiere zum Verkauf empfohlen.

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