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Aktien New York Ausblick: Wenig verändert vor Apple-Veranstaltung

Veröffentlicht am 12.09.2018, 14:55
Aktualisiert 12.09.2018, 15:11
© Reuters.  Aktien New York Ausblick: Wenig verändert vor Apple-Veranstaltung
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NEW YORK (dpa-AFX) - Die Wall Street wird zur Wochenmitte nach ihrem freundlichen Kursverlauf am Vortag nur wenig verändert erwartet. Der Broker IG taxierte den Leitindex Dow Jones Industrial (Dow Jones) rund eine Stunde vor Handelsbeginn mit 0,06 Prozent im Plus auf 25 986 Punkten.

Im Fokus steht Apple (2:AAPL). Der Tech-Gigant wird am Abend mitteleuropäischer Zeit neue iPhones präsentieren. Am Vortag hatten sich die Apple-Aktien nach tagelangen Kursverlusten angesichts von Diskussionen um mögliche Strafzölle auf in China hergestellte Produkte deutlich erholt. An diesem Mittwoch belief sich das vorbörsliche Plus auf 0,5 Prozent. Das Rekordhoch bei knapp unter 230 Dollar ist wieder in Reichweite.

Vorbörslich runter ging es für Chipwerte, für die Goldman Sachs (NYSE:GS) vorsichtiger wird. Die Analysten kürzten zahlreiche Kursziele. Für Micron Technology (2:MU) und Lam Research (2:LRCX) strichen sie gar ihre Kaufempfehlungen. Die US-Bank sieht erste Anzeichen eines Überangebotes von Speicherchips und schraubte daher ihre Erwartungen für die Branche zurück. Den Sektor der Ausrüster halten die Experten nicht mehr für attraktiv und stufen ihn nur noch neutral ein.

Der steigende Ölpreis könnte Ölwerten wie ExxonMobil (112:XON) oder Chevron (112:CVX) in die Karten spielen. Nach Einschätzung von Marktbeobachtern stützt die Entwicklung der Ölreserven in den USA den Ölmarkt. Am Vorabend war bekannt geworden, dass der Interessenverband American Petroleum Institute (API) davon ausgeht, dass die US-Lagerbestände an Rohöl in der vergangenen Woche um 8,6 Millionen Barrel gefallen sind. Am Nachmittag stehen die offiziellen Daten der US-Regierung zu den Ölreserven auf dem Programm. Außerdem haben die Anleger am Ölmarkt die weitere Entwicklung des Hurrikans "Florence" im Blick, der auf die Ostküste der USA zusteuert.

Die milliardenschwere geplante Übernahme des Rivalen Sprint könnte sich für die US-Mobilfunksparte der Deutschen Telekom (4:DTEGn) verzögern. Die US-Telekomaufsicht FCC braucht nach eigenen Angaben mehr Zeit für die Prüfung der angedachten Netzzusammenlegung, wie sie T-Mobile US (2:TMUS) und Sprint in einem Brief vom Dienstag mitteilte.

Sein Börsendebüt in New York feiert an diesem Mittwoch der chinesische Elektro-Autohersteller Nio (2:TSLA). Das Unternehmen wird dabei weniger Geld einsammeln als erwartet. Der Ausgabepreis der Aktie wurde bei 6,26 US-Dollar festgelegt. Der Wert liegt damit am unteren Ende der Preisspanne der ursprünglich angebotenen 6,25 bis 8,25 Dollar. Die Marktkapitalisierung entspricht damit rund 6,4 Milliarden Dollar. Nio strebt als lokale Alternative zum US-Elektroautobauer Tesla (2:TSLA) auf den chinesischen Markt, der die größten Wachstumschancen für Elektrofahrzeuge bietet.

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