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Aktien New York: Dow stabil - kein klarer Börsentrend mangels Impulsen

Veröffentlicht am 06.02.2024, 20:05
Aktualisiert 06.02.2024, 20:15
© Reuters.

NEW YORK (dpa-AFX) - Stagnation hat am Dienstag weitgehend das Bild an den US-Börsen (ETR:SXR4) geprägt. Weder vom zuletzt trendsetzenden US-Anleihemarkt noch von den Quartalsbilanzen der Unternehmen gingen neue Impulse für die Aktienmärkte aus. Kursbewegende Konjunkturdaten standen nicht auf der Agenda. Immerhin legte der Leitindex Dow Jones Industrial zuletzt um 0,28 Prozent auf 38 489 Punkte zu und hielt sich damit in Schlagdistanz zum jüngsten Rekordhoch bei knapp 38 800 Zählern.

Am Vortag hatten stark gestiegene Zinsen auf US-Staatsanleihen die Aktienbörsen belastet. Die Kurse an der New York Stock Exchange und an der Nasdaq werden derzeit vor allem von den Erwartungen bezüglich der Geldpolitik der US-Notenbank bestimmt. Zuletzt hatten Aussagen von Fed-Vertretern und starke Wirtschaftsdaten aus den Vereinigten Staaten die Hoffnung auf bald wieder sinkende Leitzinsen gedämpft.

Der technologielastige Nasdaq 100 Index hatte im frühen Handel ein erneutes Rekordhoch nur haarscharf verpasst, anschließend gaben die Kurse nach. Der Index verlor 0,45 Prozent auf 17 533 Zähler. Der marktbreite S&P 500 legte um 0,12 Prozent auf 4949 Punkte zu.

Neben der Fed richtete sich das Interesse erneut auf zahlreiche Quartalsbilanzen von Unternehmen. Sehr gut kam die Ankündigung eines Aktienrückkaufs durch den Chemiekonzern Dupont (NYSE:DD) an. Der Kurs zog um 7 Prozent nach oben. Der deutsche Hersteller von Industriegasen Linde (ETR:LING) meldete ein überraschend starkes viertes Quartal. Die an der Nasdaq gelisteten Papiere gewannen 4 Prozent.

Im Pharmasektor überzeugte Eli Lilly (NYSE:LLY) zunächst mit einem überraschend starken Überschuss im Schlussquartal 2023. Der Anteilschein legte zunächst um gut 5 Prozent auf ein Rekordhoch zu. Dann nahmen Anleger jedoch Gewinne mit und die Papiere drehten sogar ins Minus.

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Spotify-Aktien stiegen um 4 Prozent auf den höchsten Stand seit Ende 2021. Trotz höherer Preise abonnierten im Schlussquartal 2023 mehr Menschen das kostenpflichtige Angebot des Audio-Streaming-Dienstes.

Aktien von Symbotic brachen um fast ein Viertel ein. Der Spezialist für Lagerautomatisierung enttäuschte mit einem Quartalsverlust und der Gewinnprognose für das zweite Geschäftsquartal.

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