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Aktien Wien Schluss: ATX verliert 0,54 Prozent

Veröffentlicht am 27.11.2018, 18:19
Aktualisiert 27.11.2018, 18:20
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: ATX verliert 0,54 Prozent

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat den Handel am Dienstag mit Kursverlusten beendet. Der ATX (AT0000999982) fiel um 16,28 Punkte oder 0,54 Prozent auf 3016,92 Einheiten. Nach dem schwungvollen Wochenstart kehrte am Dienstag wieder etwas mehr Zurückhaltung unter den Anlegern ein. So ist die erste Freude über den am Wochenende von der EU gebilligten Brexit-Deal wieder verpufft. Die letzte Hürde zur Realisierung des Vertrags ist nämlich noch nicht überwunden. Das britische Parlament muss im Dezember noch zustimmen, eine Mehrheit für den Vertrag scheint derzeit allerdings unwahrscheinlich.

Zudem äußerte sich US-Präsident Donald Trump im Vorfeld des Ende der Woche erwarteten Gesprächs mit Chinas Staatschef Xi Jinping zum Handelsstreit wenig versöhnlich. In einem Gespräch mit dem "Wall Street Journal" signalisierte er, an der für Anfang 2019 geplanten Erhöhung der Strafzölle gegen China festhalten zu wollen.

Unsicherheit schürt außerdem der eskalierende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine. Angesichts des Konflikts im Asowschen Meer verhängte der ukrainische Präsident Petro Poroschenko für 30 Tage das Kriegsrecht.

An der Wiener Börse büßten die Post-Titel 2,26 Prozent auf 32,82 Euro ein. Die geplante Kooperation zwischen der Österreichische Post AG und der deutschen Fintech Group (DE0005249601) ist geplatzt. Die beiden Unternehmen seien übereingekommen, von der Gründung des 50/50-Joint-Venture Abstand zu nehmen, teilte die Post AG mit. Über die genauen Gründe wollte die Post keine Angaben machen, einem Sprecher zufolge wäre man sich jedoch beim Zeitplan uneins gewesen.

Auch bei der Polytec ging es um 1,00 Prozent auf 8,89 Euro bergab. Der Autozulieferer will um 10 Millionen Euro ein neues Werk in Südafrika bauen, um dort ab 2021 Unterbodenverkleidungen und andere Fahrzeugteile für einen deutschen Autobauer zu produzieren.

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s Immo-Aktien erhöhten sich dagegen nach Vorlage von Zahlen um 0,66 Prozent auf 15,30 Euro. In den ersten neun Monaten blieben dem Konzern unterm Strich 79,6 (73,8) Millionen Euro Periodenüberschuss übrig. Das operative Ergebnis FFO 1 legte trotz Immo-Verkäufen um fast 30 Prozent auf 47,7 (36,8) Millionen Euro zu.

Die Analysten der Baader Bank (4:BLMG) heben die starke Entwicklung beim FFO 1 der s Immo positiv hervor. Weiters sei das Bewertungsergebnis mit rund 46 Millionen Euro besser als prognostiziert ausgefallen und habe bereits die Schätzung für das Gesamtjahresergebnis 2018 der Baader-Experten überschritten.

Am Mittwoch werden Immofinanz (VIE:IMFI), Schoeller-Bleckmann (SBO) und Vienna Insurance Group (17:VIGR) (VIG) ihre Ergebnisse für die ersten neun Monate vorlegen. Im Vorfeld dazu schlossen Immofinanz um 0,49 Prozent höher, während SBO und VIG Abschläge von 1,14 bzw. 0,68 Prozent verbuchten.

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