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Aktien Wien Schluss: Wenig Bewegung vor Fed-Entscheid

Veröffentlicht am 30.01.2024, 18:14
© Reuters.
ATXPRIME
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WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat den Handel am Dienstag mit leichten Zuwächsen beendet. Der ATX legte um 0,23 Prozent auf 3455,00 Punkte zu. Für den ATX Prime ging es um 0,22 Prozent auf 1736,50 Zähler hinauf. Konjunkturdaten aus der Eurozone zeugten bis auf jene aus Deutschland von einer positiven wirtschaftlichen Entwicklung, allerdings dürften sich Investoren vor der Fed-Zinsentscheidung am Mittwoch mit größeren Engagements zurückhalten.

Vom Zinsentscheid selbst erwarten sich Experten noch keine Senkung des Leitzinssatzes. Der Markt hofft allerdings auf Hinweise darauf, wie sich der weitere Zinsweg der US-Notenbank gestalten wird, und welchen Ausblick und welche Einschätzung Fed-Chef Jerome Powell bei der anschließenden Pressekonferenz teilen wird.

Konjunkturseitig richtete sich der Blick in Wien auf die leicht gestiegene Wirtschaftsleistung. Hierzu kommentierten die Unicredit-Analysten, dass sich die Konjunktur auf einem niedrigen Niveau stabilisiert habe, nachdem es in den beiden vorherigen Quartalen Einbußen gegeben hatte. Die Wirtschaftsleistung legte in Österreich zum Vorquartal real um 0,2 Prozent zu.

Unternehmensnachrichten waren rar. Auf Analystenseite meldeten sich die Experten der Baader zur Voestalpine (VIE:VOES) zu Wort. Sie haben in ihrer Studie zum Stahlkonzern das Kursziel von 40 auf 36 Euro gekappt. Das "Buy"-Votum beließ Experte Christian Obst unverändert. Begründet wurde die Kurszielreduktion mit der geringeren Gewinnschätzung für das nächste Geschäftsjahr. Die Titel gaben um 1,37 Prozent auf 27,42 Euro nach.

ODDO BHF stuften ihre Bewertung der AT&S von "Underperform" auf "Neutral" ab. Das Kursziel wurde von 24 auf 17 Euro je Anteilsschein reduziert. Für die Aktien ging es am Dienstag um 3,02 Prozent auf 23,16 Euro hinab.

Unter den Einzelwerten mit dem höchsten Handelsvolumen verteuerten sich Erste Group (VIE:ERST) um 1,33 Prozent. Sie profitierten von einer positiven Stimmung in der europäischen Bankenbranche. Aus diesem Grund konnten Raiffeisen (VIE:RBIV) um 0,70 Prozent überdurchschnittlich zulegen. Bawag (VIE:BAWG) gewannen 0,25 Prozent.


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