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Aktien Wien Schluss: Zahlen aus Bau- und Immobranche im Fokus

Veröffentlicht am 29.11.2018, 18:15
Aktualisiert 29.11.2018, 18:30
© Reuters.  Aktien Wien Schluss: Zahlen aus Bau- und Immobranche im Fokus

WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat den Handel am Donnerstag mit Kursgewinnen beendet. Der ATX (AT0000999982) stieg um 29,12 Punkte oder 0,96 Prozent auf 3066,98 Einheiten. Das europäische Umfeld zeigte sich ebenfalls überwiegend freundlich. Unterstützung kam dabei aus den USA. Dort hatte am Mittwochabend US-Notenbankchef Jerome Powell in seiner Rede die Hoffnungen auf eine Zinspause geweckt.

Dem gegenüber stand jedoch Zurückhaltung im Vorfeld des am Freitag startenden G-20-Gipfels in Buenos Aires, bei dem auch US-Präsident Donald Trump und der chinesische Staatschef Xi Jinping zu Gesprächen bezüglich des Handelsstreits aufeinandertreffen werden.

An der Wiener Börse wurde das Geschehen vor allem von Zwischenbilanzen aus der Bau- und Immobilienbranche bestimmt. So zogen die Papiere von UBM um klare 4,44 Prozent auf 37,60 Euro an. Bei dem Immobilienentwickler erhöhte sich der Nettogewinn nach neun Monaten um 27,9 Prozent auf 27,8 Millionen Euro.

Im gleichen Zeitraum konnte die Immofinanz (VIE:IMFI) das operative Ergebnis und die Vermietungsrentabilität auf mehr als das Doppelte erhöhen. Unterm Strich drehte der Gewinn mit 135,0 Millionen Euro signifikant ins Plus, nach minus 59,1 Millionen Euro ein Jahr davor. Die Baader Bank (4:BLMG)-Analysten zeigten sich ob des Zahlenwerks positiv, verwiesen jedoch auch auf das niedrige Startniveau, von dem aus sich die Ergebnisse der Immofinanz verbessert hätten. Die Papiere stiegen um 4,05 Prozent auf 21,56 Euro.

Auch die Strabag (VIE:STRV) lieferte erfreuliche Zahlen ab. Der Baukonzern hat heuer in den ersten drei Quartalen unterm Strich mehr als doppelt so viel verdient wie in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Das Konzernergebnis erhöhte sich von 82,1 auf 178,3 Millionen Euro. Für die Aktie ging es um 0,99 Prozent auf 30,65 Euro bergauf.

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Dagegen rutschten Porr-Aktien um 4,72 Prozent auf 21,20 Euro ab. Der Baukonzern verzeichnet beim Periodenergebnis 9 Prozent Zuwachs auf 23,3 Millionen Euro. Die Produktionsleistung konnte um 21 Prozent auf 4,06 Milliarden Euro gesteigert werden. Allerdings bekommt der Konzern die zunehmend schwierigen Bedingungen in der Branche in Europa zu spüren. So würden sich etwa preislich ungünstige Altaufträge in Polen negativ auf das Ergebnis auswirken, hieß es vom Unternehmen.

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