Amazon (NASDAQ:AMZN) eilt nicht nur an der Börse von einem Allzeithoch zum nächsten. CEO Jeff Bezos ist Stillstand auch im Unternehmen ein Graus, er will im Zweifel einfach alles. Und so weitet der einstige Online-Buchhändler sein Portfolio beständig aus. Längst können in Deutschland auch Lebensmittel über Amazon bestellt werden, REWE, Edeka oder Metro (DE:MEOG) versuchen mit eigenen Online-Shops dagegenzuhalten. Doch das ist alles nichts im Vergleich zu den USA, dort herrscht laut eines ARD-Berichts derzeit ein regelrechter „Supermarkt-Krieg“.
Whole Foods-Übernahme als Startsignal
Begonnen habe dieser am 15. August 2017, als Amazon für 14 Milliarden Dollar die Biolebensmittel-Supermarktkette Whole Foods übernahm. Bei den Konkurrenzen Walmart, Kroger und Target brachen damals die Kurse ein, denn laut ARD Börse ahnten viele, was kommt: Preisvorteile für Amazon-Prime-Kunden bei Whole Foods, die Lieferung nach Hause inklusive. Seit kurzem können Kunden in Sacramento und Virginia Beach über die „Prime Now“-App zudem Lebensmittel bestellen und sich dann vor einem Whole-Foods-Laden direkt in den Kofferraum laden lassen – und das innerhalb von 30 Minuten.
Auf dem Weg an die Spitze
Noch kaufen lediglich 20 Prozent der US-Prime-Kunden bei Whole Foods ein. Schaffe es Amazon allerdings, den Anteil seiner Prime-Mitglieder, die bei Whole Foods shoppen, von 20 auf 50 oder gar 75 Prozent nach oben zu schrauben, rechnet man im ARD-Bericht vor, „ist der Weg an die Spitze des Lebensmittelhandels in den USA gar nicht mehr so weit“. Für die Konkurrenz wahrlich keine beruhigende Vorstellung.
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Ein Beitrag von Achim Graf.