Der Nachrichtensender Bloomberg meldete, über 30 Firmen seien von Hackerangriffen durch Hardwaremanipulationen direkt bedroht, darunter auch Amazon (NASDAQ:AMZN). Das Dementi des e-Commerce Riesen fiel stark aus. Nun bekommt Amazon Rückendeckung von britischen und US-amerikanischen Behörden.
DHS und GCQH stützen Amazons Dementi
In der Meldung von Bloomberg hieß es, auf der Hardware seien Spionagechips installiert. Diese Chips seien in chinesischen Fabriken in die Server-Mainboards der Firma Super Micro Computers eingebaut worden und sollen eine Übernahme der Hardware, und somit das Abfangen von Daten, möglich machen. Die Meldung wird nun von dem US-amerikanischen Department of Homeland Security (DHS), wie auch dem britischen Auslandsgeheimdienst Government Communications Headquarters (GCHQ) zurückgewiesen.
Ein Sprecher des zum GCQH gehörenden NCSC sagte, die britische Behörde habe keinen Grund die Aussagen von Amazon und Apple (NASDAQ:AAPL) anzuzweifeln. Auch Apple war in das Fadenkreuz der Berichterstattung geraten. Mittlerweile bestärkt auch die US-amerikansiche DHS die Aussage der Unternehmen. Die Sicherheitsbehörden kritisieren die Berichterstattung mittlerweile sogar, da weder eine Quellen genannt, noch auf technische Vorgänge genauer eingegangen wird. Die Aktie von Amazon verlor gestern deutlich an Wert, der Verlust lag bei 72,14 EUR.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.