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DGAP-News: Aareal Bank hebt nach starkem dritten Quartal Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2014 an (News mit Zusatzmaterial) (deutsch)

Veröffentlicht am 11.11.2014, 07:00
Aktualisiert 11.11.2014, 07:06
DGAP-News: Aareal Bank hebt nach starkem dritten Quartal Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2014 an (News mit Zusatzmaterial) (deutsch)

n Aareal Bank hebt nach starkem dritten Quartal Ergebnisprognose für das Gesamtjahr 2014 an (News mit Zusatzmaterial)

DGAP-News: Aareal Bank AG / Schlagwort(e):

Quartalsergebnis/Zwischenbericht

Aareal Bank hebt nach starkem dritten Quartal Ergebnisprognose für das

Gesamtjahr 2014 an (News mit Zusatzmaterial)

11.11.2014 / 07:00

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Aareal Bank hebt nach starkem dritten Quartal Ergebnisprognose für das

Gesamtjahr 2014 an

- Konzernbetriebsergebnis im dritten Quartal bei 66 Mio. EUR (Q3/2013: 48

Mio. EUR)

- Deutlicher Anstieg des Zinsüberschusses auf 181 Mio. EUR (Q3/2013: 133

Mio. EUR)

- Prognose für Konzernbetriebsergebnis erneut angehoben: Bei

unterstellter Fortsetzung des positiven Geschäftstrends Bandbreite von

420 bis 430 Mio. EUR im Gesamtjahr erreichbar, dies entspräche 72 bis

82 Mio. EUR im vierten Quartal

- Neugeschäftsziel nun bei rund 10 Mrd. EUR

Wiesbaden, 11.11.2014 - Die Aareal Bank Gruppe hat ihre positive

Geschäfts-entwicklung im dritten Quartal fortgesetzt. In einem weiterhin

anspruchsvollen Markt- und Wettbewerbsumfeld erzielte sie ein

Konzernbetriebsergebnis in Höhe von 66 Mio. EUR, ein Zuwachs von mehr als

einem Drittel gegenüber dem Vorjahresquartal (48 Mio. EUR) und ein weiterer

leichter Anstieg im Vergleich zum sehr guten zweiten Quartal des laufenden

Jahres (65 Mio. EUR). Der Konzerngewinn stieg im dritten Quartal auf 36

Mio. EUR; er lag damit um rund 50 Prozent über dem Vorjahreswert von 23

Mio. EUR und übertraf auch den Gewinn des Vorquartals, der 34 Mio. EUR

betragen hatte.

Maßgeblicher Treiber der positiven Entwicklung war erneut der

Zinsüberschuss. Er stieg im dritten Quartal gegenüber Vorjahr um 36 Prozent

auf 181 Mio. EUR (Q3/2013: 133 Mio. EUR). Gründe dafür waren unerwartet

hohe Effekte aus vorzeitigen Kreditrückzahlungen, niedrige

Refinanzierungskosten, ein deutlicher Anstieg des Kreditvolumens, unter

anderem aufgrund des Erwerbs der COREALCREDIT BANK AG (Corealcredit), sowie

stabile Margen im Kreditgeschäft. Belastet wurde das Zinsergebnis hingegen

durch weiterhin mangelnde attraktive Anlagemöglichkeiten für den

Liquiditätsvorrat der Bank aufgrund des anhaltend niedrigen Zinsniveaus.

Die Risikovorsorge lag im dritten Quartal gegenüber den Vorquartalen wenig

verändert bei 36 Mio. EUR (Q3/2013: 29 Mio. EUR) und damit nach wie vor

innerhalb der anteiligen für das Geschäftsjahr prognostizierten Bandbreite

von 100 bis 150 Mio. EUR. Das Neugeschäft im Segment Strukturierte

Immobilienfinanzierungen belief sich im dritten Quartal auf 3,4 Mrd. EUR

und lag damit deutlich über den Vergleichswerten der Vorquartale wie auch

des Vorjahreszeitraums. Für die ersten drei Quartale ergibt sich damit in

Summe ein Anstieg des Neugeschäfts auf 7,6 Mrd. EUR (9M/2013: 6,7 Mrd.

EUR). Die ursprünglich für das Gesamtjahr prognostizierte Bandbreite von 8

bis 9 Mrd. EUR wird die Aareal Bank voraussichtlich übertreffen. Erwartet

wird nun ein Neugeschäftsvolumen von rund 10 Mrd. EUR.

Die Eigenkapitalausstattung der Aareal Bank ist nach wie vor sehr solide.

Dies wurde auch im Rahmen des Comprehensive Assessment bestätigt, der

umfassenden Bankenprüfung durch die Europäische Zentralbank (EZB), bei der

die Aareal Bank durchweg überzeugende Ergebnisse erzielt hat. Per 30.

September 2014 lag die Kernkapitalquote (Tier 1) inklusive der Stillen

Einlage des SoFFin bei 16,1 Prozent, ein auch im internationalen Vergleich

komfortables Niveau. Ende Oktober hatte die Aareal Bank die verbliebene

Stille Einlage des SoFFin in Höhe von 300 Mio. EUR vollständig

zurückgeführt. Die harte Kernkapitalquote (CET 1) hätte zum Stichtag 30.

September 2014 ohne die Stille Einlage des SoFFin nach Vollumsetzung von

Basel III pro forma bei 12,0 Prozent gelegen.

"Die positive Entwicklung unseres Geschäfts der vergangenen Monate zeigt:

Das Geschäftsmodell der Aareal Bank Gruppe ist nachhaltig tragfähig, unsere

auf langfristiges profitables Wachstum ausgerichtete Strategie geht voll

auf, und wir sind in jeder Hinsicht gut aufgestellt, um auch in einem

zunehmend intensiveren Wettbewerb unseren erfolgreichen Kurs fortzusetzen",

sagte Dr. Wolf Schumacher, Vorstandsvorsitzender der Aareal Bank.

Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen: Starke Erstkreditvergabe,

Zinsüberschuss weiter gesteigert

Das Betriebsergebnis im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen

belief sich im dritten Quartal 2014 auf 74 Mio. EUR und lag somit 22 Mio.

EUR über dem Vorjahreswert (52 Mio. EUR).

Der Zinsüberschuss im Segment lag im dritten Quartal 2014 mit 182 Mio. EUR

deutlich über dem entsprechenden Vorjahreswert (131 Mio. EUR). Unerwartet

hohe Effekte aus vorzeitigen Kreditrückzahlungen, niedrige

Refinanzierungskosten, ein deutlicher Anstieg des Kreditvolumens, unter

anderem aufgrund des Erwerbs der Corealcredit, sowie stabile Margen im

Kreditgeschäft wirkten sich dabei positiv aus.

Die Risikovorsorge belief sich im dritten Quartal 2014 auf 36 Mio. EUR

gegenüber 29 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Für die ersten neun Monate

betrug die Risikovorsorge 105 Mio. EUR (9M/2013: 74 Mio. EUR). Sie lag

damit innerhalb der anteiligen für das Geschäftsjahr prognostizierten

Bandbreite von 100 bis 150 Mio. EUR.

Das Neugeschäft belief sich im dritten Quartal 2014 auf 3,4 Mrd. EUR

(Q3/2013: 2,3 Mrd. EUR) und damit auf 7,6 Mrd. EUR in den ersten drei

Quartalen des Jahres (9M/2013: 6,7 Mrd. EUR). Der Anstieg im Neugeschäft

ist auf eine verstärkte Erstkreditvergabe zurückzuführen. Der Markt ist

weiterhin geprägt von einem hohen Transaktionsvolumen. In den ersten neun

Monaten des laufenden Jahres betrug das Volumen der Erstkreditvergabe 5,0

Mrd. EUR, während sie sich im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres auf 3,7

Mrd. EUR belief. Auch im dritten Quartal 2014 war die Erstkreditvergabe mit

2,3 Mrd. EUR höher als im Vorjahr mit 1,2 Mrd. EUR.

Segment Consulting/Dienstleistungen: Einlagenvolumen weiter auf hohem

Niveau

Im abgelaufenen Quartal ergab sich im Segment ein Betriebsergebnis von -8

Mio. EUR nach -4 Mio. EUR im dritten Quartal 2013.

Die Tochtergesellschaft Aareon AG entwickelte sich dabei erwartungsgemäß.

Das Betriebsergebnis im dritten Quartal belief sich wie im Vorjahresquartal

auf 5 Mio. EUR.

Das Ergebnis aus dem Einlagengeschäft wurde durch das anhaltend niedrige

Zinsniveau belastet. Die Bedeutung dieses Geschäfts geht allerdings weit

über die aus den Einlagen generierte, im aktuellen Marktumfeld unter Druck

stehende Zinsmarge hinaus, denn die Einlagen der Wohnungswirtschaft stellen

für die Aareal Bank eine strategisch wichtige, zusätzliche

Refinanzierungsquelle dar.

Vor diesem Hintergrund verlief auch im dritten Quartal die Entwicklung des

Einlagenvolumens von Kunden aus der Wohnungswirtschaft positiv. Es bewegt

sich weiterhin auf hohem Niveau und lag im abgelaufenen Quartal bei

durchschnittlich 8,7 Mrd. EUR (Q2/2014: 8,5 Mrd. EUR). Das Volumen

reflektiert das sehr hohe Vertrauen, das die Aareal Bank als langjährige

Hausbank der Wohnungswirtschaft in Deutschland genießt.

Erfolgreiche Refinanzierungsaktivitäten und starke Kapitalausstattung

Am Kapitalmarkt konnten im dritten Quartal 0,9 Mrd. EUR an langfristigen

Mitteln aufgenommen werden. Es handelt sich dabei um Hypothekenpfandbriefe

mit einem Volumen von 0,8 Mrd. EUR und um ungedeckte Refinanzierungsmittel

in Höhe von knapp 0,1 Mrd. EUR. Damit hielt die Aareal Bank den Bestand an

langfristigen Refinanzierungsmitteln weiterhin auf einem hohen Niveau.

Insgesamt wurden bis zum 30. September 2014 langfristige

Refinanzierungsmittel in Höhe von 3,0 Mrd. EUR aufgenommen. 1,6 Mrd. EUR

davon waren Hypothekenpfandbriefe, ungedeckte Refinanzierungsmittel wurden

in Höhe von 0,9 Mrd. EUR begeben. Zusätzlich konnten 0,5 Mrd. EUR

nachrangige Verbindlichkeiten bei Investoren platziert werden.

Die Aareal Bank ist weiterhin sehr solide kapitalisiert. Die

Kernkapitalquote (Tier 1) inklusive Stille Einlage des SoFFin lag per 30.

September 2014 bei auch im internationalen Vergleich komfortablen 16,1

Prozent. Die harte Kernkapitalquote (CET 1) ohne die Stille Einlage des

SoFFin würde nach Vollumsetzung Basel III pro forma 12,0 Prozent betragen.

Erläuterungen zur Konzernertragslage

Der Zinsüberschuss lag im abgelaufenen Quartal mit 181 Mio. EUR deutlich

über dem entsprechenden Vorjahreswert (Q3/2013: 133 Mio. EUR). Unerwartet

hohe Effekte aus vorzeitigen Kreditrückzahlungen, niedrige

Refinanzierungskosten, ein deutlicher Anstieg des Kreditvolumens, unter

anderem aufgrund des Erwerbs der Corealcredit, sowie stabile Margen im

Kreditgeschäft wirkten sich dabei positiv aus. Belastet wurde das

Zinsergebnis hingegen durch weiterhin mangelnde attraktive

Anlagemöglichkeiten für den Liquiditätsvorrat der Bank aufgrund des

anhaltend niedrigen Zinsniveaus. In den ersten neun Monaten des

Geschäftsjahres summierte sich der Zinsüberschuss auf 494 Mio. EUR

(9M/2013: 380 Mio. EUR).

Der Provisionsüberschuss lag im abgelaufenen Quartal mit 37 Mio. EUR leicht

unter Vorjahresniveau (Q3/2013: 40 Mio. EUR). Für die ersten neun Monate

ergab sich insgesamt ein Provisionsüberschuss von 116 Mio. EUR (9M/2013:

117 Mio. EUR).

Für das Handelsergebnis, das Ergebnis aus Sicherungszusammenhängen und das

Ergebnis aus Finanzanlagen ergab sich im dritten Quartal insgesamt ein

Ergebnis von -5 Mio. EUR (Q3/2013: 1 Mio. EUR). Für den Zeitraum Januar bis

September 2014 betrug das Ergebnis insgesamt 2 Mio. EUR (9M/2013: 3 Mio.

EUR).

Der Verwaltungsaufwand im Konzern betrug im dritten Quartal 109 Mio. EUR

(Q3/2013: 94 Mio. EUR). Gründe für den Anstieg stehen im Wesentlichen im

Zusammenhang mit dem Erwerb der Corealcredit. Neben den laufenden Kosten

fielen Projektkosten für die Integration sowie Aufwendungen im Zusammenhang

mit dem im abgelaufenen Quartal geschlossenen Sozialplan an. In den ersten

neun Monaten betrug der Verwaltungsaufwand 325 Mio. EUR (9M/2013: 276 Mio.

EUR).

Per Saldo ergab sich im dritten Quartal ein Konzernbetriebsergebnis von 66

Mio. EUR (Q3/2013: 48 Mio. EUR). Unter Berücksichtigung von Ertragsteuern

von 21 Mio. EUR und einem nicht beherrschenden Anteilen zugerechneten

Ergebnis von 4 Mio. EUR betrug der auf die Eigentümer der Aareal Bank AG

entfallende Jahresüberschuss 41 Mio. EUR. Nach Abzug der Nettoverzinsung

der SoFFin-Einlage ergibt sich für das dritte Quartal ein Konzerngewinn in

Höhe von 36 Mio. EUR (Q3/2013: 23 Mio. EUR).

Dies führt insgesamt zu einem Konzernbetriebsergebnis in den ersten neun

Monaten des Geschäftsjahres 2014 von 348 Mio. EUR (9M/2013: 140 Mio. EUR).

Bereinigt um den Zugangsgewinn aus der Erstkonsolidierung der Corealcredit

(152 Mio. EUR) lag das Betriebsergebnis bei 196 Mio. EUR. Nach Abzug von

Steuern in Höhe von 62 Mio. EUR und dem nicht beherrschenden Anteilen

zugerechneten Ergebnis (14 Mio. EUR) betrug der auf die Eigentümer der

Aareal Bank AG entfallende Jahresüberschuss 272 Mio. EUR. Unter

Berücksichtigung der Nettoverzinsung der SoFFin-Einlage verbleibt ein

Konzerngewinn in Höhe von 257 Mio. EUR (9M/2013: 66 Mio. EUR).

Ausblick 2014: Prognose für Konzernbetriebsergebnis erneut angehoben

Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2014 erwartet die Aareal Bank

eine unverändert verhaltene Dynamik der Weltkonjunktur, nachdem sich das

Geschäftsklima und die Konjunkturaussichten insbesondere in der Eurozone

und verschiedenen asiatischen Ländern in den vergangenen Monaten wieder

eingetrübt haben. Dies trug neben zunehmenden geopolitischen Unsicherheiten

dazu bei, dass sich auch an den Finanz- und Kapitalmärkten die

Grundstimmung zuletzt tendenziell verschlechtert hat. Die Immobilienmärkte

hingegen sind weiterhin von einer hohen Liquidität auf Seiten der

Investoren gekennzeichnet, im anhaltenden Niedrigzinsumfeld bleiben dabei

insbesondere Gewerbeimmobilien eine gefragte Anlageform. Zugleich ist in

der Gewerbeimmobilienfinanzierung weiterhin mit einer hohen

Wettbewerbsintensität zu rechnen.

Gleichwohl ist die Aareal Bank auf Basis des bisherigen Verlaufs des

Geschäftsjahres für die verbleibenden Monate des Jahres zuversichtlich

gestimmt. Bei einer unterstellten Fortsetzung des positiven Geschäftstrends

ist inklusive des Einmaleffekts aus dem Erwerb der Corealcredit in Höhe von

152 Mio. EUR ein Konzernbetriebsergebnis von 420 bis 430 Mio. EUR

erreichbar. Dies entspräche einem Konzernbetriebsergebnis im vierten

Quartal 2014 von 72 bis 82 Mio. EUR. Bisher hatte sie prognostiziert, im

Gesamtjahr am oberen Ende der im August auf 380 bis 400 Mio. EUR

angehobenen Bandbreite auszulaufen. Bereinigt um den Einmaleffekt aus der

Corealcredit-Transaktion ist entsprechend ein Konzernbetriebsergebnis von

rund 270 bis 280 Mio. EUR erreichbar.

Der RoE vor Steuern dürfte nun ohne den genannten Einmaleffekt bei rund 10

Prozent liegen.

Die Aareal Bank geht nunmehr von einem Zinsüberschuss von 650 bis 680 Mio.

EUR aus. Damit würde die bisher kommunizierte Bandbreite von 610 bis 640

Mio. EUR ebenfalls übertroffen. Die Risikovorsorge wird unverändert in der

oberen Hälfte der kommunizierten Bandbreite von 100 bis 150 Mio. EUR

erwartet. Wie in den Vorjahren kann auch für 2014 eine zusätzliche

Risikovorsorge für unerwartete Verluste nicht ausgeschlossen werden.

Der Provisionsüberschuss dürfte im Gesamtjahr 2014 bei 160 bis 170 Mio. EUR

und damit leicht unter der bisher prognostizierten Bandbreite (170 bis 180

Mio. EUR) liegen. Der Verwaltungsaufwand wird unverändert im Bereich von

430 bis 450 Mio. EUR erwartet.

Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen erwartet die Aareal Bank

nun für das Gesamtjahr 2014 ein Neugeschäft von rund 10 Mrd. EUR.

Im Segment Consulting / Dienstleistungen erwartet die Aareal Bank nunmehr

für die Aareon ein im Vergleich zum Vorjahr leicht geringeres Ergebnis vor

Steuern von rund 26 Mio. EUR.

Hinweis für die Redaktionen: Der vollständige Zwischenbericht zum dritten

Quartal 2014 ist unter http://www.aareal-bank.com/finanzberichte abrufbar.

Kontakt:

Aareal Bank AG

Corporate Communications

Sven Korndörffer

Tel.: +49 611 348 2306

sven.korndoerffer@aareal-bank.com

Christian Feldbrügge

Tel.: +49 611 348 2280

christian.feldbruegge@aareal-bank.com

Heinrich Frömsdorf

Tel.: +49 611 348 2061

heinrich.froemsdorf@aareal-bank.com

------------------------------------

Aareal Bank AG,

Sitz der Gesellschaft: Wiesbaden

Handelsregister: Amtsgericht Wiesbaden HRB 13184

Aufsichtsratsvorsitzende: Marija G. Korsch

Vorstand: Dr. Wolf Schumacher (Vorsitzender),

Dagmar Knopek, Hermann J. Merkens,

Thomas Ortmanns

------------------------------------

Aareal Bank AG,

Registered Office: Wiesbaden

Commercial Register: Amtsgericht Wiesbaden HRB 13184

Chairman of the Supervisory Board: Marija G. Korsch

Management Board: Dr. Wolf Schumacher (Chairman),

Dagmar Knopek, Hermann J. Merkens,

Thomas Ortmanns

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Zusatzmaterial zur Meldung:

Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=LEIINDYBNA

Dokumenttitel: 20141111_PM_Q3_2014_de

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11.11.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

verantwortlich.

Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

http://www.dgap.de

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Sprache: Deutsch

Unternehmen: Aareal Bank AG

Paulinenstr.15

65189 Wiesbaden

Deutschland

Telefon: +49 (0)611 348 - 0

Fax: +49 (0)611 348 - 2332

E-Mail: aareal@aareal-bank.com

Internet: www.aareal-bank.com

ISIN: DE0005408116

WKN: 540811

Indizes: MDAX

Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard);

Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München,

Stuttgart; Stockholm

Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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296336 11.11.2014

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