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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 13.10.2014

Veröffentlicht am 13.10.2014, 21:35
Aktualisiert 13.10.2014, 21:36
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 13.10.2014

FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 13.10.2014

AB INBEV

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für AB Inbev (FSE:ITK) (BRU:ABI) auf "Buy" mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Die Margen der vier weltweit größten Brauer sollten auch 2015 von sinkenden Kosten für Malz und Gerste profitieren, allerdings nicht so stark wie im Jahr 2014 schrieb Analyst Andrea Pistacchi in einer Studie vom Montag. Zudem dürften die Brauer nicht die kompletten Preisvorteile realisieren, da sie bereits in einem frühen Stadium des Preisverfalls ihre Nachfrage für 2015 gedeckt hätten.

ABB LTD

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für ABB (FSE:ABJ) F:ABBN auf "Outperform" belassen. Analyst Max Yates untersuchte den europäischen Investitionsgütersektor auf Auswirkungen einer Stagnation in den Absatzmärkten Industrie und Bau. Dabei hätten sich ABB und Siemens selbst in einem eher negativen Szenario als attraktiv erwiesen, schrieb er in einer Branchenstudie vom Montag. Siemens weise im Vergleich zum Sektor den höchsten Bewertungsabschlag auf, gefolgt von ABB.

ALLIANZ SE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für die Allianz F:ALV auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 136 Euro belassen. Die Aktien des Versicherers hätten zwar seit dem Tag vor dem Ausscheiden von Investor Bill Gross bei der Anleihetochter Pimco 9 Prozent eingebüßt, schrieb Analyst Thorsten Wenzel in einer Studie vom Montag. Relativ zum Sektor allerdings ergebe sich nur eine dem Ereignis angemessene, unterdurchschnittliche Wertentwicklung von 3 Prozent. Im weiteren Jahresverlauf könnten ein solides Ergebnis im dritten Quartal sowie die Ankündigung einer neuen, aktionärsfreundlicheren Dividendenpolitik den Titeln Rückenwind verleihen.

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ASML

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für ASML (ASX:ASML) auf "Buy" mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Analyst Johannes Schaller rechnet mit einer durchwachsenen Quartalsberichtssaison im Halbleitersektor. Es gebe kaum ein sektorübergreifendes Thema, weshalb unternehmensspezifische Nachrichten wichtig seien, schrieb er in einer Branchenstudie vom Montag. Der Anlagenbauer für die Halbleiterindustrie dürfte die Erwartungen im dritten Quartal weitgehend erfüllt haben. Ab dem Schlussquartal sollte sich der Auftragseingang wieder erholen.

BMW

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für BMW F:BMW vor der Berichtssaison der europäischen Automobilindustrie auf "Buy" mit einem Kursziel von 103 Euro belassen. Der Automotive-Sektor sollte insgesamt solide Kennziffern für das dritte Quartal veröffentlichen, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Unter den Fahrzeugherstellern dürfte BMW in China Marktanteile verloren, in der Nafta-Region aber gewonnen haben.

BMW

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für BMW F:BMW von 85 auf 70 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Underperform" belassen. Die Papiere der Münchener seien nicht länger der sichere Hafen unter den Premiumherstellern, hieß es in einer am Montag veröffentlichten Studie des Instituts. Das Absatz- und Preisumfeld im zweiten Halbjahr sei in den wichtigsten Märkten schwächer als gedacht. Die Experten befürchten enttäuschende Quartalszahlen und entsprechend sinkende Markterwartungen.

CARREFOUR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Carrefour (FSE:CAR) (PSE:PCA) vor Umsatzzahlen von 30 auf 26 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Add" belassen. Das dritte Quartal dürfte vom schlechten Wetter und dem schwachen Konsum in wichtigen europäischen Märkten überschattet worden sein, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Montag. Im französischen Heimatmarkt schlage sich der Handelskonzern allerdings gut und gewinne Marktanteile.

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DAIMLER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Daimler F:DAI vor der Berichtssaison der europäischen Automobilindustrie auf "Buy" mit einem Kursziel von 75 Euro belassen. Der Automotive-Sektor sollte insgesamt solide Kennziffern für das dritte Quartal veröffentlichen, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Unter den Fahrzeugherstellern dürfte Daimler die besten Ergebnisse verzeichnet haben. Die Reifenproduzenten sollten leicht steigende Absatzvolumina ausweisen, Ungewissheit herrsche aber in puncto Preisgestaltung.

DANONE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Danone (PSE:PBN) (FSE:BSN) vor der Berichtssaison der europäischen Konsumgüterindustrie auf "Hold" mit einem Kursziel von 50,00 Euro belassen. Der Sektor habe im dritten Quartal unter einem schwächeren organischen Wachstum gelitten, aber von positiven Währungseffekten profitiert, schrieb Analyst Gerry Gallagher in einer Branchenstudie Studie vom Montag.

DAX

FRANKFURT - Die jüngste Korrektur am europäischen Aktienmarkt hat laut dem Analysehaus Sentix die mittelfristige Stimmung der Investoren weiter belastet. Der strategische Bias habe einen herben Dämpfer erhalten, schrieb Analyst Patrick Hussy in einer aktuellen Studie. "Erstmals seit langer Zeit kann man behaupten, dass sich die deutlich gefallenen Konjunkturerwartungen langsam auf die Aktienmarkteinschätzungen überwälzen".

DEUTSCHE ANNINGTON

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für Deutsche Annington F:ANN nach dem Verkauf von 9600 Wohnungen an LEG Immobilien auf "Buy" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Die Transaktion trage zur weiteren Bilanzstärkung des Immobilienunternehmens bei, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Studie vom Montag.

DIAGEO

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Diageo (FSE:GUI) (ISE:DGE) vor der Berichtssaison der europäischen Getränkekonzerne auf "Buy" mit einem Kursziel von 2050 Pence belassen. Der Sektor habe im dritten Quartal unter einem schwächeren organischen Wachstum gelitten, aber von positiven Währungseffekten profitiert, schrieb Analyst Gerry Gallagher in einer Branchenstudie Studie vom Montag.

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FIELMANN AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Fielmann F:FIE auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 54 Euro belassen. Analyst Thomas Maul setzte die Aktien der Optikerkette in einer Studie vom Montag auf die Empfehlungsliste "DZ Bank Equity Ideas Long List". Das Unternehmen profitiere von seiner hohen Einkaufsmacht, der überdurchschnittlich hohen Produktivität, dem hohen Bekanntheitsgrad der Marke, der vertikalen Integration und der alternden Bevölkerung. Für die Titel sprächen derzeit insbesondere das risikoarme Geschäftsmodell, die gute Planbarkeit der

FRAPORT AG

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Fraport F:FRA nach Verkehrszahlen auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 57 Euro belassen. Der Flughafenbetreiber habe in Frankfurt trotz der Pilotenstreiks den passagierstärksten September in der Geschichte des Flughafens verzeichnet, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Montag. Das Frachtgeschäft indes habe sich etwas schwächer als gedacht entwickelt. Hier habe sich erneut das schwierige Marktumfeld gezeigt.

FRAPORT AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Fraport F:FRA nach September-Verkehrszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 63 Euro belassen. Der Flughafenbetreiber habe solide Zahlen vorgelegt, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Montag. Das Unternehmen dürfte das obere Ende der Gesamtjahresprognosen erreichen.

GEA GROUP

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital IQ hat die Einstufung für Gea Group F:G1A nach der Bekanntgabe mittelfristigen Finanzziele auf "Hold" mit einem Kursziel von 36,50 Euro belassen. Analyst Clive Roberts senkte seine Gewinnschätzungen für 2014 um 7 Prozent und für 2015 um 1 Prozent. Die Änderungen begründete er in einer Studie vom Montag mit seinen revidierten Steuerquoten des Anlagenbauers.

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GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Gerresheimer F:GXI nach Zahlen für das dritte Geschäftsquartal von 46 auf 43 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Wegen des erschreckend schwachen Geschäfts mit Primärverpackungen aus Glas habe der bereinigte operative Gewinn (bereinigtes Ebitda) seine Erwartung verfehlt, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Montag. Auch im Geschäftsjahr 2014/15 werde sich das Wachstum des Herstellers von Spezialverpackungen kaum verbessern. Wendorff reduzierte seine Free-Cashflow-Erwartungen.

GERRESHEIMER AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für die Aktien des Verpackungsspezialisten Gerresheimer F:GXI von 45 auf 43 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Hold" belassen. Er habe sein Bewertungsmodell nach einer Investorenveranstaltung im Anschluss an die Zahlen zum dritten Quartal aktualisiert, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Montag. Angesichts des enttäuschenden Ausblicks sei der starke Kursrückgang nach Erreichen des Rekordhochs im September gerechtfertigt. Auf dem aktuellen Kursniveau erschienen die Titel fair bewertet.

GERRESHEIMER AG

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien des Verpackungsspezialisten Gerresheimer F:GXI von 48 auf 44 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Dies geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Instituts hervor. Die Experten erhöhten gleichwohl ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie der Jahre 2014 und 2015.

GERRY WEBER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Gerry Weber (ETR:GWI1) nach Verkaufszahlen der deutschen Modehändler auf "Hold" mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Der positive Trend im August habe sich im Folgemonat nicht fortgesetzt, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Branchenstudie vom Montag. Zwar hätten Gerry Weber und Tom Tailor überdurchschnittlich abgeschnitten, allerdings seien die Jahresprognosen angesichts des nachlassenden Marktumfelds keine Selbstläufer.

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HOLCIM

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Holcim F:HOLN (FSE:HLBN) von 85 auf 80 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Ein schwieriges drittes Quartal dürfte kurzfristig das Aufwärtspotenzial der Aktien bremsen, schrieb Analystin Glynis Johnson in einer Studie vom Montag. Die Aussicht auf eine deutliche Nachfragebelebung in den Industrieländern sowie großer Spielraum für Kostensenkungen sprächen auf Sicht von einem Jahr jedoch weiter für die Aktien des Baustoffkonzerns.

HUGO BOSS

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Hugo Boss F:BOSS auf "Neutral" mit einem Kursziel von 106 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Guillaume Gauville in einer am Montag veröffentlichten Branchenstudie vor den Quartalsberichten im Luxusgütersektor. Die Erwartungen hätten sich zuletzt derart abgeschwächt, dass bereits im Rahmen liegende Ergebnisse für Kursanstiege reichen dürften. Die schwache Berechenbarkeit der Gewinne für 2015 und schwächere Wachstumsaussichten rechtfertigten jedoch grundsätzliche eine weitere Abwertung. Der Experte passte seine Schätzungen angesichts der jüngsten US-Dollar-Stärke etwas nach oben an.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat Infineon F:IFX von "Overweight" auf "Neutral" abgestuft und das Kursziel von 10 auf 6 (Kurs 6,99) Euro gesenkt. Die Nachfrage aus der deutschen und chinesischen Industrie - zwei wichtigen Märkten des Halbleiterherstellers - lasse nach, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Montag. Der schwächere Euro gleiche das nicht aus. Vor diesem Hintergrund sieht der Experte trotz der jüngsten Kurskorrektur keinen Grund, Infineon-Papiere zu kaufen.

INFINEON TECHNOLOGIES AG

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Infineon F:IFX nach dem jüngsten Kursrutsch auf "Buy" mit einem Kursziel von 11,10 Euro belassen. Der Verfall der Aktie des deutschen Chipherstellers infolge der schlechten Nachrichten vom US-Wettbewerber Microchip Technology sei übertrieben, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. Zwar könnte die von Microchip angesprochene schwache Nachfrage aus China kurzfristig auch Infineon betreffen, einige Probleme seien aber allein Thema des US-Herstellers.

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INFINEON TECHNOLOGIES AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Infineon F:IFX auf "Hold" mit einem Kursziel von 8,70 Euro belassen. Analyst Johannes Schaller rechnet mit einer durchwachsenen Quartalsberichtssaison im Halbleitersektor. Es gebe kaum ein sektorübergreifendes Thema, weshalb unternehmensspezifische Nachrichten wichtig seien, schrieb er in einer Branchenstudie vom Montag. Infineon dürfte ein starkes viertes Geschäftsquartal hinter sich haben, doch der Geschäftsausblick könnte enttäuschen.

KWS SAAT

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Aktien des Saatgutherstellers KWS Saat F:KWS von "Hold" auf "Reduce" abgestuft und das Kursziel von 249 auf 239 Euro gesenkt. Angesichts niedrigerer Preise für Agrarrohstoffe könnte die Nachfrage von Bauern in Nordamerika, Europa und den Schwellenländern noch verhaltener wachsen als zunächst gedacht, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Freitag. Schmitt senkte seine Umsatz- und Gewinnprognosen (Ebit). Die Wachstumsstrategie des Unternehmens dürfte kurzfristig den Spielraum für höhere Gewinnspannen begrenzen.

LEG IMMOBILIEN

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat die Einstufung für LEG Immobilien F:LEG auf "Buy" mit einem Kursziel von 66 Euro belassen. Mit dem Kauf von 9600 Wohnungen von der Deutschen Annington beschleunige sich das Wachstum des Immobilienportfolios, schrieb Analyst Marc Mozzi in einer Studie vom Montag. Der Experte rechnet mit einer Steigerung der Ausschüttungsquote, um die Dividendenrendite der Altaktionäre trotz der angekündigten Kapitalerhöhung nicht zu verwässern.

LEG IMMOBILIEN

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für LEG Immobilien F:LEG von 57,00 auf 57,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Der Kauf von rund 9600 Wohnungen vom Konkurrenten Deutsche Annington und die Erhöhung des Eigenkapitals dürften den Pro-Forma-Verschuldungsgrad leicht steigen lassen, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Studie vom Montag. Andererseits könne LEG dank Größenvorteilen Einsparungen erzielen.

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LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Lufthansa F:LHA auf "Buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die Fluggesellschaft habe starke Verkehrszahlen für September vorgelegt, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. So habe der Konzern seinen Absatz erneut stark gesteigert und auch die Auslastung der Jets verbessert. Negativ sei indes, dass sich die Tarifverhandlungen mit den Piloten als so schwierig erwiesen.

LUFTHANSA AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Lufthansa F:LHA nach September-Verkehrszahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Vor dem Hintergrund des Pilotenstreiks seien die Zahlen überraschend solide gewesen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Montag. Die Preise hätten allerdings weiter nachgegeben. Daher seien die Papiere der Fluggesellschaft weiterhin mit Vorsicht zu genießen.

LVMH

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für LVMH (PSE:PMC) (FSE:MOH) auf "Underperform" mit einem Kursziel von 140 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Guillaume Gauville in einer am Montag veröffentlichten Branchenstudie vor den Quartalsberichten im Luxusgütersektor. Die Erwartungen hätten sich zuletzt derart abgeschwächt, dass bereits im Rahmen liegende Ergebnisse für Kursanstiege reichen dürften. Die schwache Berechenbarkeit der Gewinne für 2015 und schwächere Wachstumsaussichten rechtfertigten jedoch grundsätzliche eine weitere Abwertung. Der Experte passte seine Schätzungen angesichts der jüngsten US-Dollar-Stärke etwas nach oben an.

LVMH

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für LVMH (PSE:PMC) (FSE:MOH) vor Umsatzzahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Die Erlöse des Luxusgüterkonzerns dürften im Jahresvergleich um 5,1 Prozent auf 7,4 Milliarden Euro gestiegen sein, schrieb Analystin Eva Quiroga in einer Studie vom Montag. Das interne und externe Wachstum sollte dabei nur teilweise durch negative Währungseffekte geschmälert worden sein.

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METRO AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Metro F:MEO nach dem teilweisen Verkauf des dänischen Cash & Carry-Geschäfts an Euro Cater auf "Add" mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Liquide Mittel dürften dem Handelskonzern aus der Transaktion keine zugeflossen sein, schrieb Analyst Jürgen Elfers in einer Studie vom Montag. Das Dänemark-Geschäft, aus dem sich Metro Cash & Carry zurückziehe, habe Verluste gemacht.

METRO AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Metro AG F:MEO vor Zahlen zum vierten Geschäftsquartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 28 Euro belassen. Trotz der hohen Vergleichsbasis im Großhandelsgeschäft und beim Elektronikhändler Media Markt in Deutschland rechne er mit soliden Ergebnissen, schrieb Analyst Jaime Vazquez in einer Studie vom Montag. Die Kaufhof-Warenhäuser dürften sich weiterhin erfolgreich gegen den generell schrumpfenden Bekleidungsmarkt gestemmt haben.

MICHELIN(CIE GLE DES ETABL.)

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Michelin (PSE:PML) (FSE:MCH) vor der Berichtssaison der europäischen Automobilindustrie auf "Buy" mit einem Kursziel von 110 Euro belassen. Der Automotive-Sektor sollte insgesamt solide Kennziffern für das dritte Quartal veröffentlichen, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Die Reifenproduzenten dürften leicht steigende Absatzvolumina ausweisen, Ungewissheit herrsche aber in puncto Preisgestaltung.

MUNICH RE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Munich Re (ETR:MUV2) nach einer Investorenveranstaltung auf "Overweight" mit einem Kursziel von 185 Euro belassen. Er fühle sich in seiner positiven Haltung bestätigt, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Montag. Dank des vorhandenen Überschusskapitals und der Bilanzpuffer seien die Aktien des Rückversicherers ein defensives Investment. Zudem verfolge das Management angesichts der attraktiven Kombination aus anhaltenden Aktienrückkäufen und Dividenden eine aktionärsfreundliche Politik. Darüber hinaus seien die Papiere relativ unterbewertet.

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MUNICH RE

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Munich Re (ETR:MUV2) mit "Hold" und einem Kursziel von 159,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Die Rückversicherungsprämien sänken, die Renditen dürften jedoch stabil bleiben, schrieb Analyst Mark Cathcart in einer Branchenstudie vom Montag. Er bevorzugt Aktien des Schweizer Konkurrenten Swiss Re wegen des proaktiven Managements ihres Überschusskapitals, besserer Wachstumsaussichten und eines attraktiveren Kurspotenzials.

NATIONAL GRID

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat STMicroelectronics (PSE:PSTM) (NYS:STM) (FSE:SGM) F:STM von "Equal-weight" auf "Underweight" abgestuft und das Kursziel von 5,60 auf 4,60 Euro gesenkt. Im Aktienkurs des Chipherstellers sei bisher bereits eine nachlassende Nachfrage eingepreist, schrieb Analyst Francois Meunier in einer Studie vom Montag. Vom Sog der schlechten Nachrichten von Microchip Technology dürfte STM aber deutlich mehr betroffen sein als der Sektordurchschnitt. Die Markterwartungen könnten für 2015 noch um 90 Prozent sinken.

NEMETSCHEK AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Nemetschek (ETR:NEM) nach der Ankündigung einer Übernahme auf "Buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der Übernahmepreis für Bluebeam Software erscheine vernünftig angesichts der im US-Technologiesektor üblichen Bewertungen, schrieb Analyst Felix Parmantier in einer Studie vom Montag. Bluebeam passe sehr gut zum deutschen Bürosoftware-Anbieter und dessen Zielen. Die Übernahme sei der nächste Schritt im Internationalisierungsprozess von Nemetschek und stärke dessen Position weltweit.

NORMA GROUP

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien des Verbindungstechnikherstellers Norma Group F:NOEJ von 51 auf 49 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Dies geht aus einer am Montag veröffentlichten Studie des Instituts hervor. Die Analysten senkten ihre Prognose für den Gewinn je Aktie 2014, erhöhten sie aber für das kommende Jahr.

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PATRIZIA IMMOBILIEN

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Patrizia Immobilien F:P1Z auf "Hold" mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Analyst Philipp Häßler wertete es in einer Studie vom Montag als positiv, dass die Immobiliengesellschaft ab 2015 Fonds für Privatanleger auflegt. Dies sei der richtige strategische Schritt, um das Geschäftsmodell weiter auszubauen. Angesichts der Erfolgsbilanz in der Vermögensverwaltung für institutionelle Kunden sei der Einstieg ins Privatkundensegment logisch.

RHEINMETALL AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat Rheinmetall F:RHM nach der jüngsten Kursschwäche von "Sell" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel auf 32 Euro belassen. Die Aktie sei inzwischen fast auf sein Kursziel zurückgefallen, daher stufe er das Papier auf "Halten", schrieb Analyst Daniel Kukalj zur Begründung bin einer Studie vom Montag. Eine Erholung sei nun nicht unwahrscheinlich. Die am 6. November anstehenden Zahlen des Autozulieferers und Rüstungsherstellers könnten der zuletzt negativen Kursentwicklung entgegenwirken.

RHÖN-KLINIKUM AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Rhön-Klinikum F:RHK vor einer Kapitalerhöhung auf "Buy" mit einem Kursziel von 26,50 Euro belassen. Neben dem Platzierungspreis für die neuen Aktien interessiere vor allem, inwieweit die Großaktionäre des Klinikbetreibers die Kapitalmaßnahmen mittragen, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Montag.

RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Rhön-Klinikum F:RHK auf "Accumulate" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Das Aktienrückkaufprogramm des Klinikkonzerns bewertete Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Montag als neutral bezüglich des fairen Wertes der Titel. Gleichwohl ergäben sich beim Handel der Andienungsrechte und der regulären Aktien Arbitragemöglichkeiten.

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RHÖN-KLINIKUM AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Rhön-Klinikum F:RHK vor dem Start des geplanten Aktienrückkaufprogramms auf "Hold" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Es höchst unsicher, dass alle Investoren ihre Papiere andienen, schrieb Analyst Volker Braun in einer Studie vom Montag. Zumindest die Großaktionäre B.Braun und Eugen Münch dürften kaum gewillt sein, auch nur ein Papier abzugeben. Zudem scheine Rhön-Klinikum für institutionelle Investoren im aktuellen Marktumfeld eine gute Anlage zu sein, um "sich zu verstecken".

RICHEMONT

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Richemont F:CFR auf "Outperform" mit einem Kursziel von 103 Franken belassen. Dies schrieb Analyst Guillaume Gauville in einer am Montag veröffentlichten Branchenstudie vor den Quartalsberichten im Luxusgütersektor. Die Erwartungen hätten sich zuletzt derart abgeschwächt, dass bereits im Rahmen liegende Ergebnisse für Kursanstiege reichen dürften. Die schwache Berechenbarkeit der Gewinne für 2015 und schwächere Wachstumsaussichten rechtfertigten jedoch grundsätzliche eine weitere Abwertung. Der Experte passte seine Schätzungen angesichts der jüngsten US-Dollar-Stärke etwas nach oben an.

ROCHE HOLDINGS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für die Aktien des Pharmakonzerns Roche (FSE:RHO5) F:ROG vor Umsatzahlen zum dritten Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 280 Franken belassen. Analyst Richard Vosser rechnete in einer Studie vom Montag mit Erlösen in Höhe von 11,575 Milliarden Franken. Damit bewege er sich im Rahmen der Markterwartungen.

ROCHE HOLDINGS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für die Aktien des Pharmakonzerns Roche F:ROG (FSE:RHO5) vor Umsatzzahlen zum dritten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 305 Franken belassen. Analystin Alexandra Hauber erhöhte in einer Studie vom Montag ihre Prognosen für den Kerngewinn je Aktie der Jahre 2014 bis 2017 um zwei bis acht Prozent. Damit berücksichtigte sie jüngste Wechselkursentwicklungen und die kürzlich abgeschlossene Übernahme des US-Biotech-Unternehmens Intermune.

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SCHNEIDER ELECTRIC

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Schneider Electric (FSE:SND) F:PSU auf "Neutral" belassen. Analyst Max Yates untersuchte den europäischen Investitionsgütersektor auf Auswirkungen einer Stagnation in den Absatzmärkten Industrie und Bau. Dabei habe sich Schneider in einem eher negativen Szenario als weniger attraktiv erwiesen als ABB und Siemens, schrieb er in einer Branchenstudie vom Montag.

SIEMENS AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Siemens F:SIE auf "Outperform" belassen. Analyst Max Yates untersuchte den europäischen Investitionsgütersektor in einer Branchenstudie vom Montag auf Auswirkungen einer Stagnation in den Endmärkten Industrie und Bau. Dabei hätten sich die Münchner wie auch die Schweizer ABB selbst im eher negativen Szenario als attraktiv erwiesen. Siemens weise im Vergleich zum Sektor den höchsten Bewertungsabschlag auf gefolgt von ABB.

STMICROELECTRONICS

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat STMicroelectronics (PSE:PSTM) (FSE:SGM) (NYS:STM) F:STM vor Zahlen auf "Sell" mit einem Kursziel von 4,50 Euro belassen. Analyst Johannes Schaller rechnet mit einer durchwachsenen Quartalsberichtssaison im Halbleitersektor. Es gebe kaum ein sektorübergreifendes Thema, weshalb unternehmensspezifische Nachrichten wichtig seien, schrieb er in einer Branchenstudie vom Montag. Zwar dürfte das operative Ergebnis (Ebit) von STMicro über der Marktschätzung liegen, in den kommenden Monaten könnte aber ein nicht gewonnener Auftrag von Apple zur Lieferung von Beschleunigungssensoren für das neue iPhone belasten.

SUEDZUCKER

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Südzucker F:SZU nach Halbjahreszahlen von 8,30 auf 7,10 Euro gesenkt und die Papiere auf der "Conviction Sell List" belassen. Obwohl sich die Aktien des Zuckerproduzenten bis jetzt unterdurchschnittlich entwickelt hätten, gebe es weiterhin Abwärtspotenzial, schrieb Analystin Rosie Edwards in einer Studie vom Montag. Der europäische Zuckermarkt hinterlasse weiterhin einen bitteren Nachgeschmack. Edwards senkte ihre Gewinnprognosen für die nächsten drei Jahre um durchschnittlich 26 Prozent.

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SWISS REINSURANCE COMPANY

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat Swiss Re (ETR:SR9) (VTX:SREN) mit "Buy" und einem Kursziel von 87,00 Franken in die Bewertung aufgenommen. Die Rückversicherungsprämien sänken, die Renditen dürften jedoch stabil bleiben, schrieb Analyst Mark Cathcart in einer Branchenstudie vom Montag. Er bevorzugt Aktien der Schweizer wegen des proaktiven Managements ihres Überschusskapitals, besserer Wachstumsaussichten und eines attraktiveren Kurspotenzials als Munich Re.

TIPP24 AG

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Tipp24 F:TIM anlässlich der geänderten britischen Glücksspielabgabe auf "Buy" mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Analyst Jochen Reichert rechnet in einer Studie vom Montag mit einem positiven Effekt auf den operativen Gewinn (Ebit) 2015 in Höhe von 20 Millionen Euro. Seine Prognose stiege unter Berücksichtigung der neuen Regelungen auf 64 Millionen Euro.

TOM TAILOR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat für Tom Tailor F:TTI nach Verkaufszahlen der deutschen Modehändler auf "Add" mit einem Kursziel von 17 Euro belassen. Der positive Trend im August habe sich im Folgemonat nicht fortgesetzt, schrieb Analystin Yasmin Moschitz in einer Branchenstudie vom Montag. Zwar hätten Gerry Weber und Tom Tailor überdurchschnittlich abgeschnitten, allerdings seien die Jahresprognosen angesichts des nachlassenden Marktumfelds keine Selbstläufer.

UBS AG

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für UBS (ETR:UBRA) F:UBSN auf "Overweight" mit einem Kursziel von 23 Franken belassen. Rechtsstreitigkeiten seien in den Augen der Anleger die größte Gefahr für die Ausschüttungspolitik der Großbank, schrieb Analyst Kian Abouhossein in einer Studie vom Montag. Er kalkuliert für 2016 mit einer Gesamtrendite von 11 Prozent.

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UNIBAIL-RODAMCO

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Unibail-Rodamco (PSE:PUL) (FSE:UBL) nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 218 Euro belassen. Positiv sei, dass sich die Immobiliengesellschaft eher auf die Weiterentwicklung ihres großen Portfolios als auf große Zukäufe konzentriere, schrieb Analyst Jonathan Kownator in einer Studie vom Montag. Die niedrigen Kapitalkosten zählten neben einem auf Qualität statt Quantität bedachten Management zu den wesentlichen Stärken von Unibail-Rodamco.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Volkswagen-Vorzugsaktien F:VOW3 von 190 auf 170 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Halten" belassen. Die von VW-Chef Martin Winterkorn vorgestellten Details zum Sparprogramm begrüße er, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Allerdings sei unsicher, ob dies ausreicht, das kolportierte Sparziel von 5 Milliarden Euro zu erreichen. Der deutliche Kursrückgang in den vergangenen Monaten sei nicht gerechtfertigt.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Volkswagen-Vorzugsaktien F:VOW3 vor der Quartalsberichtssaison der europäischen Automobilindustrie von 225 auf 205 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Automotive-Sektor sollte insgesamt solide Kennziffern für das dritte Quartal veröffentlichen, schrieb Analyst Jochen Gehrke in einer Branchenstudie vom Montag. Unter den Fahrzeugherstellern dürfte VW ein rückläufiges operatives Ergebnis (Ebit) verzeichnet haben. Der Experte reduzierte seine Ebit-Schätzungen für die Jahre 2014 und 2015 um jeweils 8 Prozent.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Volkswagen-Vorzugsaktien F:VOW3 nach Interviews von Konzernchef Martin Winterkorn und dem Betriebsratsvorsitzenden Bernd Osterloh auf "Overweight" mit einem Kursziel von 205 Euro belassen. Die proaktive Rolle der Gewerkschaften und VW-Angestellten beeindrucke mit den geplanten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Studie vom Montag. Dies sei ein wichtiger Schritt hin zu einer höhere Profitabilität.

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VOLKSWAGEN VORZÜGE

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Volkswagen F:VOW3 nach der verlängerten Zusammenarbeit mit dem chinesischen Joint-Venture-Partner FAW Group auf "Buy" mit einem Kursziel von 235 Euro belassen. Leider sei es dem Wolfsburger Autobauer bislang offenbar nicht gelungen, seinen Anteil am Gemeinschaftsunternehmen von 40 auf 50 Prozent zu erhöhen, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Montag. Allerdings schienen die Verhandlungen über die Eigentumsverhältnisse noch zu laufen.

VOLVO B

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Volvo (FSE:VOL1) von 105 auf 95 schwedische Kronen gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Analyst Klas Bergelind kappte in einer Studie vom Montag seine Gewinnschätzungen für den Lkw-Bauer bis zum Jahr 2016 deutlich. Er habe bisher die nachlassende Nachfrage in Europa und die Preisschwäche unterschätzt, schrieb er zur Begründung. An seiner Kaufempfehlung hielt der Experte aber unter anderem wegen des Kostensenkungsprogramms und dessen voraussichtlich erfolgreicher Umsetzung fest. Überdies sollte die Ergebniskraft von Volvo wieder anziehen, sobald der Absatz wieder ansteige.

/mmb

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