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Schuldenkrise bremst Pernod Ricard - Westeuropa verliert Lust an Spirituosen

Veröffentlicht am 25.10.2012, 08:26
PARIS (dpa-AFX) - Die Schuldenkrise in Europa und eine sich abflauende Konsumnachfrage drosseln auch beim Spirituosenproduzenten Pernod Ricard das Wachstumstempo. Das makroökonomische Umfeld sei schwieriger, sagte Konzernchef Pierre Pringuet am Donnerstag in Paris bei der Vorlage der Zahlen zum ersten Geschäftsquartal. Dennoch gehe er davon aus, dass der Konzern im Gesamtjahr 2012/13 (Ende Juni) bei seinem bereinigten operativen Gewinn um sechs Prozent zulegen werde. Dies ist allerdings weniger als ein Jahr zuvor. Damals hatte Pernod Ricard seinen Gewinn noch um neun Prozent gesteigert.

Auch im Ende September abgelaufenen ersten Geschäftsquartal schnitten die Franzosen weniger gut ab, als Analysten es erwartet hatten. Organisch legte der Umsatz in den drei Monaten um fünf Prozent zu. Erwartet worden waren über sechs Prozent. Haupttreiber waren vor allem die Schwellenländer in Asien, obwohl sich auch hier das Tempo verlangsamt habe, wie Pernod einräumte. In Westeuropa verkauften die Franzosen hingegen weniger Spirituosen als noch vor einem Jahr. Im Heimatmarkt Frankreich lag das Umsatzminus sogar bei acht Prozent. Pernod Ricard ist bekannt für Marken wie Absolut-Vodka, Havanna Club-Rum oder Chivas Regal-Whiskey./she/jha/fbr

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