Nur jetzt: InvestingPro so günstig wie nie! Greif zu! Bis zu 60% günstiger

US Aktien unter Budgetverhandlungen gesunken (Dow Jones -0.24%)

Veröffentlicht am 28.12.2012, 12:02
NDX
-
UK100
-
FCHI
-
DJI
-
DE40
-
STOXX50
-
JP225
-
HK50
-
SOWGn
-
DTV
-
AUTN
-
HD
-
HPQ
-
CL
-
NG
-
NWSA
-
Investing.com – amerikanische Aktienfutures sind heute etwas gesunken, gewichtet durch die Sorgen, dass die US Gesetzmacher keine Übereinkunft hinsichtlich des Fiskal-Cliff vor Erreichen der Deadline finden können.

Noch vor der Eröffnung sind Dow Jones Industrial Average Futures um 0.24% gesunken, S&P 500 Futures sind um 0.22% gesunken und NASDAQ 100 Futures verloren 0.22%.

Der amerikanische Präsident Barack Obama wird sich etwas später am Tag mit den Führern des Kongresses im Weißen Haus treffen und die letzten Gespräche über das Fiskal-Cliff abhalten, um die automatischen Steuererhöhungen und umfangreichen Ausgabenkürzungen zu vermeiden, welche die Wirtschaftserholung der USA massiv bedrohen.

Das Treffen findet nur 4 Tage vor Eintritt des sogenannten Fiskal-Cliff statt, wobei erwartet wird, dass man keine Lösung finden wird. Ohne eine Vereinbarung könnte die USA in eine Rezession zurückfallen, was sich auf die gesamte Weltwirtschaft auswirken würde.

Aktien der Technologiebranche werden Bewegungen aufzeigen, nachdem ein chinesisches Gericht Apple auf 160.000 USD verklagte, Applikationen Dritter auf dem App Store anzubieten, welche Raubkopien von elektronischen Büchern verkauften, sagte ein Sprecher der Xinhua Nachrichtenagentur.

Die Nachrichten brachten die Aktien vor Markteröffnung 0.52% nach unten.

Bloomberg berichtete, dass ein Justizministerium eine Ermittlung gegen Autonomy einleitete, nachdem Hewlett Packard das Softwareunternehmen beschuldigte, seine Performance falsch zu interpretiert zu haben, bevor es im letzten Jahr gekauft wurde. Aktien von HP sind um 0.28% gesunken.

Einzelhändler sind ebenfalls im Fokus, wobei Home Depot und Lowe die größten Anteile besitzen unter den Händlern, die vor einem Streik der Hafenarbeiter stehen. Häfen werden möglicherweise die Verschiffungen kurz vor der lukrativen Gartensaison kürzen.

Die Aktien von Home Depot sind während dem späten Handel um 0.58% gesunken.

Der Anbieter von Satellitenfernsehen DirecTV Group gab bekannt, dass die Gebühren im Februar um durchschnittlich 4.5% stiegen werden aufgrund der höheren Sendekosten.

Über dem Atlantik sind die europäischen Aktienmärkte gesunken. Der EURO STOXX 50 verlor 0.86%, Frankreichs CAC 40 verlor 0.84%, Deutschlands DAX musste 0.38% abgeben und Großbritanniens FTSE 100 ist um 0.08% gesunken.

Während dem asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.21% gestiegen, während Japans Nikkei 225 Index um 0.70% gestiegen ist.

Die USA wird Daten über schwebende Immobilienverkäufe bekannt geben, so wie einen Bericht über die Bedingungen der Unternehmen in Chicago und offizielle Daten über Rohölbestände und Naturgasbestände.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.