Investing.com – Das Pfund schwebte gegenüber dem amerikanischen Dollar nahe einem 2.5 Jahrestief, als die Sorgen über das schwache Wachstum der dauerhaft hohen Inflation ins Gewicht fielen, während der Dollar Unterstützung fand nachdem die Ergebnisse des Treffens der Federal Reserve zeigten, dass die Bank das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen früher als erwartet beenden könnte.
GBP/USD kam während dem europäischen Morgenhandel mit 1.5133 auf den tiefsten Wert des Paares seit Juli 2010; das Paar konsolidierte bei 1.5214, ein Verlust von 0.15%.
Cable fand möglicherweise Unterstützung bei 1.5011 und Widerstand bei 1.5239, dem Tageshoch.
Das Sentiment gegenüber dem Pfund wurde getroffen durch die Sorgen einer rückläufigen Wirtschaft, welche in den drei Monaten bis Dezember um 0.3% kontrahierte. Die Bank von England warnte in der letzten Woche, dass die Inflation bis 2016 über der Zielsetzung verlaufen.
Das Pfund ist stark gesunken nachdem die Ergebnisse des Treffens der Bank von England vom Mittwoch zeigten, dass ein 6:3 Split darüber erfolgte, ob die 375 Milliarden GBP quantitative Lockerungen auf 400 Milliarden GBP erweitert werden sollen, wobei der Vorsitzende Mervyn King für eine Erhöhung stimmte.
Beim vorherigen Treffen wurde ein 8:1 Ergebnis erzielt, die Stimulierungen unverändert zu belassen.
Der Dollar fand Unterstützung nachdem die Ergebnisse des letzten Politiktreffens der Federal Reserve zeigten, dass das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen früher als erwartet beendet werden könnte.
Die Ergebnisse des letzten Politiktreffens der Federal Reserve zeigten, dass die Politikmacher einen Rückgang oder kompletten Stillstand der Einkäufe von Schuldverschreibungen planen, sogar bevor sich eine Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt zeigt, unter den Sorgen, dass die Politik zu Instabilitäten auf den Finanzmärkten führen könnte.
Das Sterling ist gegenüber dem Euro von einem 15 Monatstief gestiegen, EUR/GBP verlor 0.46% und kam auf 0.8679.
In der Eurozone zeigten Daten, dass der Einkaufsmanagerindex im Februar von 48.6 auf 47.3 gesunken ist, gegen die Erwartungen eines Anstiegs auf 49.2.
Der PMI für die Produktion der Eurozone ist gegenüber dem Januar von 47.9 auf 47.8 gesunken. Analysten haben erwartet, dass sich der Index auf 48.4 verbessert.
In Deutschland ist der Einkaufsmanagerindex für die Produktion im Februar saisonbereinigt von 49.8 auf 50.1 gestiegen und bewegte sich zum ersten Mal seit 12 Monaten in den Bereich einer Expansion, liegt allerdings immer noch leicht unter dem erwarteten Anstieg von 50.5.
GBP/USD kam während dem europäischen Morgenhandel mit 1.5133 auf den tiefsten Wert des Paares seit Juli 2010; das Paar konsolidierte bei 1.5214, ein Verlust von 0.15%.
Cable fand möglicherweise Unterstützung bei 1.5011 und Widerstand bei 1.5239, dem Tageshoch.
Das Sentiment gegenüber dem Pfund wurde getroffen durch die Sorgen einer rückläufigen Wirtschaft, welche in den drei Monaten bis Dezember um 0.3% kontrahierte. Die Bank von England warnte in der letzten Woche, dass die Inflation bis 2016 über der Zielsetzung verlaufen.
Das Pfund ist stark gesunken nachdem die Ergebnisse des Treffens der Bank von England vom Mittwoch zeigten, dass ein 6:3 Split darüber erfolgte, ob die 375 Milliarden GBP quantitative Lockerungen auf 400 Milliarden GBP erweitert werden sollen, wobei der Vorsitzende Mervyn King für eine Erhöhung stimmte.
Beim vorherigen Treffen wurde ein 8:1 Ergebnis erzielt, die Stimulierungen unverändert zu belassen.
Der Dollar fand Unterstützung nachdem die Ergebnisse des letzten Politiktreffens der Federal Reserve zeigten, dass das Programm zum Kauf von Schuldverschreibungen früher als erwartet beendet werden könnte.
Die Ergebnisse des letzten Politiktreffens der Federal Reserve zeigten, dass die Politikmacher einen Rückgang oder kompletten Stillstand der Einkäufe von Schuldverschreibungen planen, sogar bevor sich eine Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt zeigt, unter den Sorgen, dass die Politik zu Instabilitäten auf den Finanzmärkten führen könnte.
Das Sterling ist gegenüber dem Euro von einem 15 Monatstief gestiegen, EUR/GBP verlor 0.46% und kam auf 0.8679.
In der Eurozone zeigten Daten, dass der Einkaufsmanagerindex im Februar von 48.6 auf 47.3 gesunken ist, gegen die Erwartungen eines Anstiegs auf 49.2.
Der PMI für die Produktion der Eurozone ist gegenüber dem Januar von 47.9 auf 47.8 gesunken. Analysten haben erwartet, dass sich der Index auf 48.4 verbessert.
In Deutschland ist der Einkaufsmanagerindex für die Produktion im Februar saisonbereinigt von 49.8 auf 50.1 gestiegen und bewegte sich zum ersten Mal seit 12 Monaten in den Bereich einer Expansion, liegt allerdings immer noch leicht unter dem erwarteten Anstieg von 50.5.