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ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 08.12.2014 bis 12.12.2014

Veröffentlicht am 12.12.2014, 21:35
Aktualisiert 12.12.2014, 21:36
ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 08.12.2014 bis 12.12.2014
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MONTAG

APPLIED MATERIALS

NEW YORK - Die Deutsche Bank hat Applied Materials (NASDAQ:AMAT) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft und das Kursziel von 22 auf 30 (Kurs: 25) US-Dollar angehoben. Der Halbleiterkonzern sei aus seiner Sicht ein unterschätzter Technologieführer, schrieb Analyst Sidney Ho in einer Studie vom Montag. In den kommenden zwei bis drei Jahren dürfte der im Auswahlindex Nasdaq 100 geführte Aktienwert von einigen technologischen Veränderungen profitieren.

AXEL SPRINGER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Axel Springer (XETRA:SPRGn) von 48 auf 50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Hold" belassen. Der Rückkauf der Anteile am Online-Geschäft Classifieds sollte bei einer Beschleunigung des Wachstum helfen und bessere Margen bringen, schrieb Analystin Sonia Rabussier in einer Studie vom Montag. Der faire Aktienwert laut ihrem Bewertungsmodell steige etwas.

BAYER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Bayer (ETR:BAYN) von "Hold" auf "Reduce" abgestuft, das Kursziel aber von 96 auf 111 Euro angehoben. Nach der starken Kursentwicklung der vergangenen Monate könnte die Aktie demnächst leicht korrigieren, schrieb Analystin Marietta Miemietz in einer Studie vom Montag. Dies könnte dann aber attraktive Einstiegsgelegenheiten für all jene bedeuten, die von den für die kommenden Jahre erwarteten Neuigkeiten zur Pipeline des Chemie- und Pharmakonzerns profitieren wollten.

COMMERZBANK

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für die Commerzbank (XETRA:CBKG) von 12,10 auf 12,40 Euro angehoben und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Analyst Jernej Omahen verwies in einer Branchenstudie vom Montag auf die von der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Verfügung gestellten langfristigen Geldspritzen (LTRO:3), von denen die Banken im September 83 Milliarden Euro in Anspruch genommen hätten. Somit blieben von den vom Konsens insgesamt geschätzten 267 Milliarden Euro für die zweite Auktion am 10. Dezember noch 184 Milliarden übrig. Auf die Ertragslage der Banken wirkten sich die Geldspritzen aber nur wenig aus. Intesa, BBVA und Erste Bank zählen nach Ansicht des Experten zu den attraktivsten Bankaktien der Eurozone.

DEUTSCHE TELEKOM

NEW YORK - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für die Deutsche Telekom (XETRA:DTEGn) von 10,50 auf 11,20 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Analyst Emmet Kelly lobte in einer Studie vom Montag die Dynamik bei der amerikanischen Mobilfunktochter T-Mobile US, welche das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) beim Mutterkonzern antreiben sollte. Allerdings habe die Telekom immer noch Schwierigkeiten im heimischen Festnetz- und Mobilfunkgeschäft und die Aktie sei teuer.

EON

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Eon (ETR:EOAN) nach der Ankündigung eines massiven Konzernumbaus von "Hold" auf "Sell" abgestuft und das Kursziel von 14,50 auf 13,40 Euro gesenkt. Er sehe in den geplanten radikalen Veränderungen weniger Gründe für Optimismus als andere, die bei einer Aufspaltung den einzelnen Teilen des Energiekonzerns insgesamt mehr Wert zuschrieben als dem Unternehmen in der jetzigen Form, schrieb Analyst Lawson Steele in einer am Montag vorgelegten Studie. Überdies lieferten die Entwicklung des Rubel, des Ölpreises sowie Verkäufe von Firmenteilen weitere Gründe für eine Senkung der Gewinnschätzungen.

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