Liebe Leser,
letzte Woche hat Benjamin Fitzgerald berichtet, dass sich Volkswagen (DE:VOWG) wieder warm anziehen muss. Seine Analyse in der Zusammenfassung:
Der Stand! Unzufrieden mit den Lösungen der großen Koalition im Dieselstreit, haben sich nun viele Betroffene zu einer neuen Verbraucherklage zusammengefunden. Die Entwicklung! Vom Dieselskandal betroffene Besitzer von Fahrzeugen der Marke VW können sich nun ab November einer solchen Klage anschließen. Insgesamt scheint es derzeit, als sollten die Interessen der Verbraucher gestärkt werden: So sagte Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks von der SPD, dass Verbraucher künftig ihre persönlichen Verbraucherrechte gegen Konzerne verstärkt durchsetzen könnten. Auch soll eine sogenannte Musterfeststellungsklage es ermöglichen, persönliche Rechte in Zukunft einfacher und schneller zu verfolgen, denn einzelne Personen können sich beim Bundesamt für Justiz in ein von der Behörde geführtes Klageregister eintragen lassen und kostenlos an der Klage teilnehmen. Der Ausblick! Für VW könnte dies in Zukunft einen deutlich schärferen Wind mit sich bringen und es bleibt abzuwarten, ob am 1.November vor dem Oberlandesgericht Braunschweig festgestellt wird, ob VW grundsätzlich zu Schadensersatz im Diesel-Skandal verpflichtet ist. Es bleibt also spannend.
Was wird bei VW weiter geschehen? Wir bleiben für Sie am Ball.
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Ein Beitrag von Jennifer Diabaté.