Japanische Kampfkunst erobert Banken und Versicherungen / Projektstau
mit dem 'Grünen Gürtel' auflösen
Hamburg (ots) - Das Kundenmanagement zählt derzeit zu den
wichtigsten strategischen Aufgaben der Finanzdienstleister. Auf der
Suche nach bewährten Methoden, einen möglichst lückenlosen Service
anbieten zu können, orientieren sich die Institute zunehmend an den
Erfolgsrezepten der Industrie. Die Six-Sigma-Philosophie,
ursprünglich für das Qualitätsmanagement in den Fertigungsprozessen
entwickelt, wird inzwischen höchst erfolgreich für die
Dienstleistungsbranche nutzbar gemacht. Wie bei japanischen
Kampfsportarten erwerben Mitarbeiter nach absolvierter Schulung
Rangkennzeichen. Die Träger des 'grünen Gürtels' sind gesuchte
Experten, um die Projekte der Finanzdienstleister auf
Top-Qualitätsniveau zu steuern.
'Die von den Finanzdienstleistern mit Hochdruck verfolgte
Steigerung der Kundenzufriedenheit, etwa durch Exzellenz in der
Beratungsqualität oder beschleunigte Rückrufquoten sind anschauliche
Beispiele dafür, wie sowohl Banken als auch Versicherungen ihre
komplexen Geschäftsvorgänge laufend anpassen müssen', sagt
Six-Sigma-Schwarzgurt-Träger Dirk Dose, Partner beim Beratungshaus
PPI. 'Die Six-Sigma-Strategie in der Ausprägung für die
Finanzindustrie sorgt an dieser Stelle nicht nur dafür, dass
Kundenmanagement zügig und strukturiert ablaufen zu lassen.
Gleichzeitig bieten die Six-Sigma-Methoden eine Möglichkeit, Projekte
unternehmensweit mit einem universellen Ansatz zu erfassen und auf
ein Qualitätslevel der Spitzenklasse zu heben.'
Die Einbindung von Six-Sigma macht so über das Kundenmanagement
hinaus in allen Prozessbereichen der Finanzdienstleister Sinn, wenn
es darum geht, zuverlässige Standards sicherzustellen und
Geschäftsprozesse reibungslos und zügig zu erledigen. Das gilt etwa
für die professionelle Überprüfung der von Finanztests geltend
gemachten Leistungsschwächen ebenso, wie für eine effiziente
Abwicklung von Compliance-Aufgaben - zum Beispiel im Zusammenhang mit
den gesetzlich vorgeschriebenen Beratungsprotokollen der privaten
Wertpapieranlage (§34 WpHG).
Mit einem Qualifizierungsprogramm 'Six-Sigma für
Finanzdienstleister' bietet PPI Teilnehmern vom 17. bis 20. April und
08. bis 11. Mai 2012 die Möglichkeit, sich zum Six-Sigma-Green-Belt-
ausbilden zu lassen. Die Seminarteilnehmer lernen hier an praktischen
Fallbeispielen, Projekte zur Prozessverbesserung selbständig zu
leiten und zum Erfolg zu führen. Für die Unternehmen stehen diese
Mitarbeiter künftig quasi als 'Inhouse-Consultants' zur Verfügung.
Weitere Informationen zum Seminar und zu Six Sigma finden Sie unter
www.sixsigma.de
PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit mehr als 25 Jahren an den
Standorten Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich
für die Finanzbranche tätig. 2010 erwirtschaftete das Unternehmen mit
seinen 340 Mitarbeitern 37,5 Millionen Euro Umsatz in den drei
Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und
Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank. In
der Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und
verlässliche Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und
absolute Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich
von der strategischen über die bankfachliche bis zur IT-Beratung.
Originaltext: PPI AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65143
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65143.rss2
Pressekontakt:
Karim Schäfer
Faktenkontor GmbH
Tel: +49 (0)40 253 185-120
Fax: +49 (0)40 253 185-320
E-Mail: karim.schaefer@faktenkontor.de
mit dem 'Grünen Gürtel' auflösen
Hamburg (ots) - Das Kundenmanagement zählt derzeit zu den
wichtigsten strategischen Aufgaben der Finanzdienstleister. Auf der
Suche nach bewährten Methoden, einen möglichst lückenlosen Service
anbieten zu können, orientieren sich die Institute zunehmend an den
Erfolgsrezepten der Industrie. Die Six-Sigma-Philosophie,
ursprünglich für das Qualitätsmanagement in den Fertigungsprozessen
entwickelt, wird inzwischen höchst erfolgreich für die
Dienstleistungsbranche nutzbar gemacht. Wie bei japanischen
Kampfsportarten erwerben Mitarbeiter nach absolvierter Schulung
Rangkennzeichen. Die Träger des 'grünen Gürtels' sind gesuchte
Experten, um die Projekte der Finanzdienstleister auf
Top-Qualitätsniveau zu steuern.
'Die von den Finanzdienstleistern mit Hochdruck verfolgte
Steigerung der Kundenzufriedenheit, etwa durch Exzellenz in der
Beratungsqualität oder beschleunigte Rückrufquoten sind anschauliche
Beispiele dafür, wie sowohl Banken als auch Versicherungen ihre
komplexen Geschäftsvorgänge laufend anpassen müssen', sagt
Six-Sigma-Schwarzgurt-Träger Dirk Dose, Partner beim Beratungshaus
PPI. 'Die Six-Sigma-Strategie in der Ausprägung für die
Finanzindustrie sorgt an dieser Stelle nicht nur dafür, dass
Kundenmanagement zügig und strukturiert ablaufen zu lassen.
Gleichzeitig bieten die Six-Sigma-Methoden eine Möglichkeit, Projekte
unternehmensweit mit einem universellen Ansatz zu erfassen und auf
ein Qualitätslevel der Spitzenklasse zu heben.'
Die Einbindung von Six-Sigma macht so über das Kundenmanagement
hinaus in allen Prozessbereichen der Finanzdienstleister Sinn, wenn
es darum geht, zuverlässige Standards sicherzustellen und
Geschäftsprozesse reibungslos und zügig zu erledigen. Das gilt etwa
für die professionelle Überprüfung der von Finanztests geltend
gemachten Leistungsschwächen ebenso, wie für eine effiziente
Abwicklung von Compliance-Aufgaben - zum Beispiel im Zusammenhang mit
den gesetzlich vorgeschriebenen Beratungsprotokollen der privaten
Wertpapieranlage (§34 WpHG).
Mit einem Qualifizierungsprogramm 'Six-Sigma für
Finanzdienstleister' bietet PPI Teilnehmern vom 17. bis 20. April und
08. bis 11. Mai 2012 die Möglichkeit, sich zum Six-Sigma-Green-Belt-
ausbilden zu lassen. Die Seminarteilnehmer lernen hier an praktischen
Fallbeispielen, Projekte zur Prozessverbesserung selbständig zu
leiten und zum Erfolg zu führen. Für die Unternehmen stehen diese
Mitarbeiter künftig quasi als 'Inhouse-Consultants' zur Verfügung.
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PPI Aktiengesellschaft
Die PPI Aktiengesellschaft ist seit mehr als 25 Jahren an den
Standorten Hamburg, Kiel, Frankfurt, Düsseldorf und Paris erfolgreich
für die Finanzbranche tätig. 2010 erwirtschaftete das Unternehmen mit
seinen 340 Mitarbeitern 37,5 Millionen Euro Umsatz in den drei
Geschäftsfeldern Consulting, Software Factory und
Electronic-Banking-Produkte. Im E-Banking liegt der Schwerpunkt auf
sicheren und wirtschaftlichen Standardprodukten für die Kommunikation
zwischen Firmenkunden beziehungsweise Privatkunden und ihrer Bank. In
der Software-Entwicklung stellt PPI durch professionelle und
verlässliche Vorgehensweise eine hohe Qualität der Ergebnisse und
absolute Budgettreue sicher. Das Consulting-Angebot erstreckt sich
von der strategischen über die bankfachliche bis zur IT-Beratung.
Originaltext: PPI AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65143
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Karim Schäfer
Faktenkontor GmbH
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