Santhera beteiligt sich an EU-finanziertem EndoStem-Konsortium und bereitet klinische Studie mit Omigapil in kongenitalen Muskeldystrophien vor
Santhera Pharmaceuticals Holding AG /
Santhera beteiligt sich an EU-finanziertem EndoStem-Konsortium und bereitet
klinische Studie mit Omigapil in kongenitalen Muskeldystrophien vor
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Liestal, Schweiz, 11. April 2012 - Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) gibt
heute ihre Beteiligung an EndoStem bekannt, einer paneuropäischen Partnerschaft
aus 15 Forschungsteams aus der Akademie und Industrie. Das von der Europäischen
Union mitfinanzierte Konsortium bezweckt eine Beschleunigung der Entwicklung
wirkungsvoller Therapien für Muskeldystrophien. Als Teil des EndoStem-Programms
wird Santhera ihren Wirkstoff Omigapil in einer klinischen Phase-I-Studie in
Patienten mit kongenitalen Muskeldystrophien testen. Diese schweren
neuromuskulären Krankheiten sind genetisch bedingt und führen bereits bei
Kindern zu lebensgefährlichem, progressiven Muskelschwund.
EndoStem ist eine Forschungs- und Entwicklungspartnerschaft bestehend aus
akademischen und Industrieteams aus sechs europäischen Ländern. Primäres Ziel
ist das Durchführen klinischer Studien in Muskeldystrophien und verwandten
Erkrankungen mit neuartigen biopharmazeutischen Medikamenten, welche über sehr
spezifische und bekannte Wirkmechanismen verfügen. EndoStem wird vom
7. Rahmenprogramm der Europäischen Kommission finanziert. Koordinator des
Konsortiums ist Professor David Sassoon vom Institut de Myologie an der
Université Pierre et Marie Curie in Paris, Frankreich.
Im Rahmen des EndoStem-Programms wird Santhera eine neuartige Formulierung von
Omigapil entwickeln und die Vorbereitung und Durchführung einer Phase-I-Studie
leiten. Geplant ist eine offene, 12-wöchige Studie zur Prüfung der
Pharmakokinetik und Verträglichkeit von ansteigenden Dosen von Omigapil in
Kindern, die an bestimmten Formen von kongenitalen Muskeldystrophien erkrankt
sind. Die klinische Studie soll ausserdem Auskunft darüber geben, wie künftige
Wirksamkeitsstudien in dieser Patientenpopulation durchgeführt werden können.
Folgende Studienzentren werden sich an der jetzt geplanten Studie beteiligen:
das Dubowitz Neuromuscular Centre des Institute of Child Health am University
College London in Grossbritannien und das National Institute of Neurological
Disorders and Stroke der National Institutes of Health in Bethesda, Maryland, in
den USA. Die Studie wird von Cure CMD unterstützt. Diese internationale
Patientenorganisation fördert die Forschung und Entwicklung von
Behandlungsmethoden für Menschen mit kongenitalen Muskeldystrophien. Die
Rekrutierung von Patienten für diese klinische Studie soll voraussichtlich in
der zweiten Jahreshälfte 2012 beginnen.
«Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit Santhera bei der klinischen
Studie mit Omigapil in kongenitalen Muskeldystrophien», erklärt David Sassoon,
der Koordinator des EndoStem-Konsortiums. «EndoStem koordiniert eine
paneuropäische Partnerschaft aus 15 Teams an akademischen Instituten sowie in
Biotech- und Pharmafirmen. Zusammen streben wir nach einer schnelleren
Überleitung unserer Forschungserkenntnisse in die klinische Entwicklung neuer
Therapien.»
«Der Einschluss von Santhera in das EndoStem-Programm reflektiert unsere
wissenschaftliche und klinische Expertise auf diesem therapeutischen
Spezialgebiet», erklärt Thomas Meier, Chief Executive Officer von Santhera. «Im
Rahmen des Konsortiums entwickeln wir eine für Kinder geeignete Formulierung von
Omigapil. Mit der geplanten klinischen Studie werden wir das pharmakokinetische
Profil des Medikamentes in Kindern erfassen, die passende Dosierung für diese
Patientenpopulation ermitteln und weitere Parameter für künftige
Wirksamkeitsstudien in kongenitalen Muskeldystrophien ermitteln».
Über kongenitale Muskeldystrophien
Kongenitale Muskeldystrophien umfassen eine Gruppe verschiedener neuromuskulärer
Krankheiten, die alle zu progressivem Muskelschwund führen. Schwere Formen
verursachen bereits bei Neugeborenen eine auffällige Schlaffheit der Muskulatur,
die klinisch als «floppy infant syndrome» bezeichnet wird. Kongenitale
Muskeldystrophien führen bereits im jungen Alter zu zunehmender
Bewegungsunfähigkeit und reduzieren die Lebenserwartung betroffener Menschen.
Die genetisch bedingten Krankheiten führen neben progressivem Muskelschwund
häufig zu Hypotonie, Gewichtsverlust, Deformierungen des Skeletts und Atemnot.
Zurzeit ist kein Medikament zur Behandlung zugelassen oder in fortgeschrittener
klinischer Entwicklung. Therapeutische Massnahmen beschränken sich auf Beatmung
und orthopädische Chirurgie für Skoliose, sowie aus Nahrungsergänzung um
Mangelernährung zu vermeiden.
Über Omigapil
Omigapil ist ein Deprenylanalog mit anti-apoptotischer Wirkungsweise. Santhera
hat den ursprünglich von Novartis entwickelten Wirkstoff zur Entwicklung in
kongenitalen Muskeldystrophien einlizenziert. Präklinische Studien in
krankheitsrelevanten Modellen haben gezeigt, dass Omigapil den Zelltod
(Apoptose) vermeiden und den Muskelschwund verringert kann. Dadurch kann das
Körpergewicht erhalten und Skelettdeformationen verringert werden. Gleichzeitig
verbessern sich motorische Aktivitäten und die Lebenserwartung [1].
Über EndoStem
EndoStem (www.endostem.eu) ist ein Forschungskonsortium bestehend aus 15
akademischen Zentren, Biotech- und Pharmafirmen. Zusammen sollen neue Wege
entwickelt werden, um z. B. regenerierende Stammzellen direkt im beschädigten
Gewebe zu stimulieren. Dabei soll der Einsatz von Stammzellen in der
regenerativen Medizin mit bestehenden therapeutischen Ansätzen und
wissenschaftlichen Fortschritten bei der Erkenntnis der Geweberegeneration
kombiniert werden. Das EndoStem-Konsortium wird von Professor David Sassoon
koordiniert und vom 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission
finanziert. Gemeinsam sollen 1.) klinische Studien mit innovativen Medikamenten
bei muskulären Dystrophien durchgeführt werden, 2.) neue biopharmazeutische
Medikamente mit sehr spezifischen Wirkmechanismen entwickelt werden, 3.)
klinische Erkenntnisse, wie Patienten auf neue Medikamente ansprechen,
unmittelbar in die Entwicklung der nächsten Therapiegeneration einfliessen, und
4.) das Verständnis verbessert werden, warum eine effektive Wiederherstellung
des Gewebes verhindert wird und wie solche Hindernisse überwunden werden können.
Referenz
[1] Erb M. et.al. (2009). Omigapil ameliorates the pathology of muscle dystrophy
caused by laminin-alpha 2 deficiency. Journal of Pharmacology and Experimental
Therapeutics 331: 787-795
* * *
Über Santhera
Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) ist ein auf die Entwicklung und die
Vermarktung innovativer Medikamente zur Behandlung seltener neuromuskulärer und
mitochondrialer Krankheiten fokussiertes Schweizer
Spezialitätenpharmaunternehmen. Aufgrund der Seltenheit besteht bei vielen
dieser Indikationen ein hoher medizinischer Bedarf. Das erste Produkt, Catena®,
ist in Kanada zur Behandlung von Friedreich-Ataxie zugelassen. Die Europäische
Arzneimittelbehörde prüft derzeit die Zulassung des Medikamentes bei Leber
Hereditärer Optikusneuropathie. Weitere Informationen zu Santhera finden Sie
unter www.santhera.com.
Catena® ist eine eingetragene Marke von Santhera Pharmaceuticals.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an
Santhera Pharmaceuticals:
Thomas Meier, Chief Executive Officer
Telefon +41 61 906 89 64
thomas.meier@santhera.com
Thomas Staffelbach, Vice President, Head Public & Investor Relations
Telefon +41 61 906 89 47
thomas.staffelbach@santhera.com
EndoStem:
Jonathan Dando, Consortium Manager
Telefon +33 6 225 418 20
dandojonathan@hotmail.com
Disclaimer / zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Publikation stellt weder ein Angebot noch eine Einladung dar,
Wertschriften von Santhera Pharmaceuticals Holding AG zu erwerben oder zu
zeichnen. Diese Veröffentlichung kann gewisse in die Zukunft gerichtete Aussagen
über Santhera und ihre Geschäftsaktivitäten enthalten. Solche Aussagen
beinhalten gewisse Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die zur Folge
haben können, dass tatsächlich erzielte Geschäftsresultate, die finanzielle
Verfassung, die Leistungsfähigkeit und die Zielerreichung wesentlich von dem
abweichen, was in solchen Aussagen implizit oder explizit erwähnt ist.
Leserinnen und Leser sollten diesen Aussagen daher kein übermässiges Gewicht
beimessen; dies ganz besonders nicht im Zusammenhang mit Verträgen oder
Investitionsentscheiden. Santhera übernimmt keine Verpflichtung, diese in die
Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Diese Mitteilung ist eine Übersetzung der verbindlichen englischen
Originalversion.
Mitteilung EndoStem:
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Source: Santhera Pharmaceuticals Holding AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1601107]
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klinische Studie mit Omigapil in kongenitalen Muskeldystrophien vor
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
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Liestal, Schweiz, 11. April 2012 - Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) gibt
heute ihre Beteiligung an EndoStem bekannt, einer paneuropäischen Partnerschaft
aus 15 Forschungsteams aus der Akademie und Industrie. Das von der Europäischen
Union mitfinanzierte Konsortium bezweckt eine Beschleunigung der Entwicklung
wirkungsvoller Therapien für Muskeldystrophien. Als Teil des EndoStem-Programms
wird Santhera ihren Wirkstoff Omigapil in einer klinischen Phase-I-Studie in
Patienten mit kongenitalen Muskeldystrophien testen. Diese schweren
neuromuskulären Krankheiten sind genetisch bedingt und führen bereits bei
Kindern zu lebensgefährlichem, progressiven Muskelschwund.
EndoStem ist eine Forschungs- und Entwicklungspartnerschaft bestehend aus
akademischen und Industrieteams aus sechs europäischen Ländern. Primäres Ziel
ist das Durchführen klinischer Studien in Muskeldystrophien und verwandten
Erkrankungen mit neuartigen biopharmazeutischen Medikamenten, welche über sehr
spezifische und bekannte Wirkmechanismen verfügen. EndoStem wird vom
7. Rahmenprogramm der Europäischen Kommission finanziert. Koordinator des
Konsortiums ist Professor David Sassoon vom Institut de Myologie an der
Université Pierre et Marie Curie in Paris, Frankreich.
Im Rahmen des EndoStem-Programms wird Santhera eine neuartige Formulierung von
Omigapil entwickeln und die Vorbereitung und Durchführung einer Phase-I-Studie
leiten. Geplant ist eine offene, 12-wöchige Studie zur Prüfung der
Pharmakokinetik und Verträglichkeit von ansteigenden Dosen von Omigapil in
Kindern, die an bestimmten Formen von kongenitalen Muskeldystrophien erkrankt
sind. Die klinische Studie soll ausserdem Auskunft darüber geben, wie künftige
Wirksamkeitsstudien in dieser Patientenpopulation durchgeführt werden können.
Folgende Studienzentren werden sich an der jetzt geplanten Studie beteiligen:
das Dubowitz Neuromuscular Centre des Institute of Child Health am University
College London in Grossbritannien und das National Institute of Neurological
Disorders and Stroke der National Institutes of Health in Bethesda, Maryland, in
den USA. Die Studie wird von Cure CMD unterstützt. Diese internationale
Patientenorganisation fördert die Forschung und Entwicklung von
Behandlungsmethoden für Menschen mit kongenitalen Muskeldystrophien. Die
Rekrutierung von Patienten für diese klinische Studie soll voraussichtlich in
der zweiten Jahreshälfte 2012 beginnen.
«Wir freuen uns auf die enge Zusammenarbeit mit Santhera bei der klinischen
Studie mit Omigapil in kongenitalen Muskeldystrophien», erklärt David Sassoon,
der Koordinator des EndoStem-Konsortiums. «EndoStem koordiniert eine
paneuropäische Partnerschaft aus 15 Teams an akademischen Instituten sowie in
Biotech- und Pharmafirmen. Zusammen streben wir nach einer schnelleren
Überleitung unserer Forschungserkenntnisse in die klinische Entwicklung neuer
Therapien.»
«Der Einschluss von Santhera in das EndoStem-Programm reflektiert unsere
wissenschaftliche und klinische Expertise auf diesem therapeutischen
Spezialgebiet», erklärt Thomas Meier, Chief Executive Officer von Santhera. «Im
Rahmen des Konsortiums entwickeln wir eine für Kinder geeignete Formulierung von
Omigapil. Mit der geplanten klinischen Studie werden wir das pharmakokinetische
Profil des Medikamentes in Kindern erfassen, die passende Dosierung für diese
Patientenpopulation ermitteln und weitere Parameter für künftige
Wirksamkeitsstudien in kongenitalen Muskeldystrophien ermitteln».
Über kongenitale Muskeldystrophien
Kongenitale Muskeldystrophien umfassen eine Gruppe verschiedener neuromuskulärer
Krankheiten, die alle zu progressivem Muskelschwund führen. Schwere Formen
verursachen bereits bei Neugeborenen eine auffällige Schlaffheit der Muskulatur,
die klinisch als «floppy infant syndrome» bezeichnet wird. Kongenitale
Muskeldystrophien führen bereits im jungen Alter zu zunehmender
Bewegungsunfähigkeit und reduzieren die Lebenserwartung betroffener Menschen.
Die genetisch bedingten Krankheiten führen neben progressivem Muskelschwund
häufig zu Hypotonie, Gewichtsverlust, Deformierungen des Skeletts und Atemnot.
Zurzeit ist kein Medikament zur Behandlung zugelassen oder in fortgeschrittener
klinischer Entwicklung. Therapeutische Massnahmen beschränken sich auf Beatmung
und orthopädische Chirurgie für Skoliose, sowie aus Nahrungsergänzung um
Mangelernährung zu vermeiden.
Über Omigapil
Omigapil ist ein Deprenylanalog mit anti-apoptotischer Wirkungsweise. Santhera
hat den ursprünglich von Novartis entwickelten Wirkstoff zur Entwicklung in
kongenitalen Muskeldystrophien einlizenziert. Präklinische Studien in
krankheitsrelevanten Modellen haben gezeigt, dass Omigapil den Zelltod
(Apoptose) vermeiden und den Muskelschwund verringert kann. Dadurch kann das
Körpergewicht erhalten und Skelettdeformationen verringert werden. Gleichzeitig
verbessern sich motorische Aktivitäten und die Lebenserwartung [1].
Über EndoStem
EndoStem (www.endostem.eu) ist ein Forschungskonsortium bestehend aus 15
akademischen Zentren, Biotech- und Pharmafirmen. Zusammen sollen neue Wege
entwickelt werden, um z. B. regenerierende Stammzellen direkt im beschädigten
Gewebe zu stimulieren. Dabei soll der Einsatz von Stammzellen in der
regenerativen Medizin mit bestehenden therapeutischen Ansätzen und
wissenschaftlichen Fortschritten bei der Erkenntnis der Geweberegeneration
kombiniert werden. Das EndoStem-Konsortium wird von Professor David Sassoon
koordiniert und vom 7. Forschungsrahmenprogramm der Europäischen Kommission
finanziert. Gemeinsam sollen 1.) klinische Studien mit innovativen Medikamenten
bei muskulären Dystrophien durchgeführt werden, 2.) neue biopharmazeutische
Medikamente mit sehr spezifischen Wirkmechanismen entwickelt werden, 3.)
klinische Erkenntnisse, wie Patienten auf neue Medikamente ansprechen,
unmittelbar in die Entwicklung der nächsten Therapiegeneration einfliessen, und
4.) das Verständnis verbessert werden, warum eine effektive Wiederherstellung
des Gewebes verhindert wird und wie solche Hindernisse überwunden werden können.
Referenz
[1] Erb M. et.al. (2009). Omigapil ameliorates the pathology of muscle dystrophy
caused by laminin-alpha 2 deficiency. Journal of Pharmacology and Experimental
Therapeutics 331: 787-795
* * *
Über Santhera
Santhera Pharmaceuticals (SIX: SANN) ist ein auf die Entwicklung und die
Vermarktung innovativer Medikamente zur Behandlung seltener neuromuskulärer und
mitochondrialer Krankheiten fokussiertes Schweizer
Spezialitätenpharmaunternehmen. Aufgrund der Seltenheit besteht bei vielen
dieser Indikationen ein hoher medizinischer Bedarf. Das erste Produkt, Catena®,
ist in Kanada zur Behandlung von Friedreich-Ataxie zugelassen. Die Europäische
Arzneimittelbehörde prüft derzeit die Zulassung des Medikamentes bei Leber
Hereditärer Optikusneuropathie. Weitere Informationen zu Santhera finden Sie
unter www.santhera.com.
Catena® ist eine eingetragene Marke von Santhera Pharmaceuticals.
Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an
Santhera Pharmaceuticals:
Thomas Meier, Chief Executive Officer
Telefon +41 61 906 89 64
thomas.meier@santhera.com
Thomas Staffelbach, Vice President, Head Public & Investor Relations
Telefon +41 61 906 89 47
thomas.staffelbach@santhera.com
EndoStem:
Jonathan Dando, Consortium Manager
Telefon +33 6 225 418 20
dandojonathan@hotmail.com
Disclaimer / zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Publikation stellt weder ein Angebot noch eine Einladung dar,
Wertschriften von Santhera Pharmaceuticals Holding AG zu erwerben oder zu
zeichnen. Diese Veröffentlichung kann gewisse in die Zukunft gerichtete Aussagen
über Santhera und ihre Geschäftsaktivitäten enthalten. Solche Aussagen
beinhalten gewisse Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren, die zur Folge
haben können, dass tatsächlich erzielte Geschäftsresultate, die finanzielle
Verfassung, die Leistungsfähigkeit und die Zielerreichung wesentlich von dem
abweichen, was in solchen Aussagen implizit oder explizit erwähnt ist.
Leserinnen und Leser sollten diesen Aussagen daher kein übermässiges Gewicht
beimessen; dies ganz besonders nicht im Zusammenhang mit Verträgen oder
Investitionsentscheiden. Santhera übernimmt keine Verpflichtung, diese in die
Zukunft gerichteten Aussagen zu aktualisieren.
Diese Mitteilung ist eine Übersetzung der verbindlichen englischen
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Mitteilung EndoStem:
http://hugin.info/137261/R/1601107/505482.pdf
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Source: Santhera Pharmaceuticals Holding AG via Thomson Reuters ONE
[HUG#1601107]
http://www.santhera.com