⌛ Verpasst? Die 13% Rendite von ProPicks im Mai rockte! Schnapp dir jetzt die Top-Aktien für Juni!Aktien anzeigen

AstraZeneca setzt Impfstoffstudie aus

Veröffentlicht am 09.09.2020, 02:36
Aktualisiert 09.09.2020, 02:42
© Reuters.
SASY
-
MRCG
-
AZN
-
GSK
-
PFE
-
NVAX
-
MRNA
-
BNTX
-

09. Sep (Reuters) - Der Pharmakonzern AstraZeneca AZN.L setzt Spätstudien an seinem vielversprechenden Corona-Impfstoffkandidaten nach dem Auftreten einer möglichen Nebenwirkung freiwillig aus. Dies sei ein routinemäßiger Schritt, wenn bei einem der Testpersonen während der Studie eine unerklärbare Erkrankung auftrete, sagte das Unternehmen am Mittwoch. Dies gebe einem unabhängigen Ausschuss Zeit, die Daten zu überprüfen. Die mögliche Nebenwirkung sei ein Einzelfall in Großbritannien, dessen Überprüfung zügig vonstattengehen soll, um die Auswirkungen auf den Zulassungsprozess des Vakzins möglichst gering zu halten, so der Hersteller weiter.

Der unter "AZD1222" bekannte experimentelle Impfstoff befindet sich in Großbritannien, Brasilien und Südafrika in späten klinischen Studien und gilt als einer der führenden Kandidaten bei der Entwicklung einer wirksamen Impfung gegen das neuartige Coronavirus. Die neun führende Impfstoffentwickler - AstraZeneca, Pfizer (NYSE:PFE) PFE.N , Johnson & Johnson JNJ.N , Merck (DE:MRCG) MRK.N , Moderna MRNA.O , Novavax NVAX.O , Sanofi SASY.PA und BioNTech 22UAy.F und GlaxoSmithKline GSK.L - hatten sich am Dienstag verpflichtet, die wissenschaftlichen Sicherheits- und Wirksamkeitsstandards für ihre experimentellen Impfstoffe trotz der Dringlichkeit zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie und des politischen Drucks einzuhalten.

Aktuelle Kommentare

Bitte warten, der nächste Artikel wird geladen ...
Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.